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Kapitel7 - Das letzte Aufgebot

Kapitel 7 – Das letzte Aufgebot


„Was ist denn hier los?“ fragte Zelphir verwirrt. „Nichts...“ murmelte Zebil und lies seine Klinge sinken. Der Pfeil auf Misakis Bogen verschwand „Was wollt ihr hier?“ raunte sie Zelphir an „Ihr solltet doch den anderen Eingang verteidigen!“ „Heyheyhey ganz langsam-“ begann Zelphir „- Die Wesen am Nordtor sind vernichtet“ vollendete der Hauptmann seinen Satz. „Was haben sie da eigentlich gemacht?“ stieß Zelphir plötzlich hervor. „Ist das nicht ein etwas ungünstiger Moment für solche Fragen?“ meinte der Hauptmann und zog eine Augenbraue hoch. „Hey das könnte unser letzter Kampf sein...“ verteidigte sich Zelphir. „Na ok...du hast recht. Also ich habe im Prinzip nur einen Mysht-Ball geformt und diesen mit meinen Flammen genährt, bis er stark genug war, um die Kreaturen zu vernichten. Diese Technik wird übrigens von den Spezialeinheiten der königlichen Armeen benutzt um größere Regionen, die vom Feind besetzt sind >>leer zuräumen<<“ Bei letzteren Worten schauderte Zelphir. „Aber wieso hat mich der Ball nicht erwischt? Wie habt ihr mich da geschützt?“ „>>Geschützt<<?“ fragte der Hauptmann „Ich hatte gehofft, du könntest mir das erklären...“ „Was meint ihr...?“ fing Zelphir an, realisierte dann jedoch die schreckliche Wahrheit „Ich hatte eigentlich nicht daran geglaubt, dass du das überlebst.“ Entgegnete der Hauptmann. „Aber...warum...lebe ich dann noch?“ „Ich weiß nicht...wie gesagt, ich hätte nicht gedacht, dass du überlebst.“ Zelphir sackte auf die Knie und Zebil warf dem Hauptmann einen wütenden Blick zu „Keine Zeit für einen Moment der Schwäche!“ rief Misaki plötzlich und deutete in Richtung Himmel, wo die dunkle Wolke plötzlich begann sich zu verformen; Erst bildete sich ein unförmiger Klumpen aus dem im nächsten Moment vier Ausläufe wuchsen. „Was wird das denn jetzt?“ fragte Zebil Misaki. Als diesem nicht antwortete sagte er nachdrücklich: „Hey Miss Ich-bin-soviel-toller-als-ihr! Ich rede mit dir!“ „Ich habe dich gehört, Versager!“ antwortete sie forsch „Ich habe doch schon gesagt, dass ich keine Ahnung habe, was da vor sich geht!“ „Na da hat sich aber jemand ganz schön lieb.“ Meinte Zelphir mit einem breiten Grinsen. „Hey das könnten die letzten Worte sein, die wir gewechselt haben.“ Entgegnete Zebil. „Auch wieder wahr.“ Lachte Zelphir. Als der Hauptmann ansetzte etwas zu sagen kam ihm Misaki zuvor „Die Versager versuchen ihre Angst mit Humor zu überspielen.“ Meinte sie „Na warte du...“ knurrte Zebil und legte schon wieder Hand an sein Katana „Heyheyhey ganz ruhig“ warf der Hauptmann ein „merkt ihr es denn nicht?“ „Was merken?“ fragte Zelphir und verspürte plötzlich eine Art stechender Wut „Aaah...“ neben ihm griff sich Zebil an die Stirn „Die Legende ist also wahr...“ murmelte Misaki „Du meinst die Legende der Finsteraura?“ fragte der Hauptmann „Ja...genau die meine ich“ „Könntet ihr uns erklären, wovon ihr redet?“ bat Zelphir „Also“ begann der Hauptmann „Eine Legende besagt, dass Kamui, der Gottesschlächter sich einst der finsteren Mächte des Magna-Meteoriten bediente und Monster aus den tiefsten Konstellationen des Herzens erschafft und diese für seine Zwecke nutzt. Obwohl der Gottesschlächter sicher vor langer Zeit verstorben ist, folgen die Monster noch immer seinen damaligen Befehlen. Werden die Monster vernichtet so werden sie wieder zu der Finsternis aus der sie entstanden. Sobald das geschieht, sollte man schnellstens das Weite suchen, den die Monster oder besser gesagt die Finsternis formt dann eine riesige dunkle Wolke-„ er deutete in den Himmel “- und startet den Versuch weitere negative Emotionen zu fördern indem sie in der Psyche ihrer Opfer rumpfuschen. Manche dieser Wolken entwickeln eigene Intentionen und formen eine neue Chimäre. Alles klar?“ „Jaah“ sagten Zebil und Zelphir gleichzeitig und nickten heftig „...Ihr habt kein Wort von dem, was ich gesagt habe verstanden stimmts?“ „Kein einziges“ sagte Zebil. „Also bis zu dem Punkt, wo du erwähnst dass das eine Legende ist hab ich alles verstanden.“ Meinte Zelphir. „Na super...“ sagte der Hauptmann und klatschte sich die flache Hand ins Gesicht. „Idioten“ meldete sich Misaki plötzlich wieder „Also ich erkläre es so, das selbst ihr es versteht. Ein Typ mit der Macht Götter auszulöschen hat aus den schlechten Gefühlen Monster geschaffen und diese werden stärker, je mehr schlechte Gefühle um sie rum sind. Daher werden vernichtete Monster zu solchen Wolken und verändern eure Gedankengänge ein bisschen um mehr schlechte Gefühle zu machen. Manche Wolken werden auch einfach zu neuen Monstern. Kapiert?“ „Ach so alles klar.“ Meinte Zelphir und Zebil nickte eifrig mit dem Kopf. Als Zelphir wieder aufblickte, sah er, dass die Wolke nun Form angenommen hatte: Es sah aus, wie einer der Wölfe, nur dass dieser drei Köpfe und einen Schlangenschwanz besaß und zirka 5 Meter hoch war. „Das...Das...ist...unmöglich...Das ist...“ stammelte der Hauptmann nun deutlich nervöser werdend „Cerberus, auch >>Der Höllenwächter<< genannt...Muss wohl ihr letztes Aufgebot für diesen Angriff sein...“ Beendete Misaki den Satz ganz gelassen. „Cerberus?“ fragte Zebil „So wie der aus der griechischen Mythologie?“ erkundigte sich Zelphir „Was denn DU kennst dich mit der griechischen Mythologie aus?“ fragte Misaki ungläubig „Na klar wenn der liest dann nur so nen Schrott...“ meinte Zebil wieder „Das ist KEIN Schrott!!!“ rief Zelphir sichtlich erregt „Ruhe!“ schrie Misaki genervt. Der Hund fiel aus der Luft und landete sanft wie eine Feder auf dem Boden, wo er mächtig Staub aufwirbelte. Jetzt wo er vor ihnen stand kam der Hund den dreien noch größer vor. Der Hund schnüffelte etwas herum und schaute sich um. Als er das Rathaus erblickte fand er scheinbar Gefallen an den Lichtern die durch die brennenden Säulen und menschlichen Skelette in Rüstungen entstanden; Er schnupperte am Rathaus und riss es plötzlich mit einem Schlag seiner gigantischen Tatzen ein. „Was zum...“ Doch Zelphir konnte den Satz nicht beenden, denn kurz darauf kam ein riesiges Stück Mauer in seine Richtung gefallen. >>Jetzt ist es also aus...<< dachte Zelphir schon doch als er aufblickte sah er, dass das Mauerstück in Einzelteile zerbröselt war. Er schaute sich um und entdeckte nur einige Meter weiter Misaki, deren Bogen sich gerade auflöste und Hauptmann Obuki noch mit dampfender Hand. Einen Meter weiter weg stand Zebil mit aufgeklappter Kinnlade „WAS war das???“ rief er „Ich meine dass die –„ Er deutete auf Misaki „- verrückt ist wusste ich ja...aber der Hauptmann der königlichen Wache?“ Misaki warf ihm einen vernichtenden Blick zu und Zebil rannte, so schnell er konnte hinter ein herunter gekrachtes Mauerstück wohinter er tief durchatmete. Als er aufsah entdeckte er allerdings Cerberus, der ihn neugierig beäugte „Oh...mein...Gott...“ murmelte er und rannte wieder in die Richtung der anderen. „Na toll du Idiot!“ rief Misaki, als sie sah, dass der Hund sie entdeckt hatte „Damit ist der Überraschungseffekt wohl dahin...“ murmelte Zelphir „Ihr habt doch nicht allen Ernstes vor dieses...Ding anzugreifen?“ rief Zebil entsetzt und schaute Hilfe suchend zu Zelphir „Tja...scheint so...“ meinte dieser nur achselzuckend. „Toll! Ganz Toll!!!“ schrie Zebil heraus „Gerade noch hättest du fast geheult, weil der Hauptmann dich um ein Haar versengt hätte und jetzt wirst du auch noch wahnsinnig! Sagt doch auch mal was dazu Hauptmann!“ rief er diesem zu. „Scheint so als wärst du der einzige hier, der bei klarem Verstand ist...“ erwiderte dieser mit einem schwachen Lächeln. „Wollt ihr hier allen Ernstes sterben?“ fragte er ein letztes Mal mit ernsten Unterton. „Sieh mal...“ begann Zelphir „Wir beide sind heute schon so oft dem Tod von der Schippe gesprungen...Da wird es jetzt schon nicht zu ende gehen.“ „Du hast vielleicht Nerven...“ seufzte Zebil „Aber gut...wenn das deine Entscheidung ist, dann lasse ich dich hier natürlich nicht allein stehen.“ Grinste er bedrückt „Aber wenn wir dass hier überleben, schuldest du mir ein Mittagessen, klar?“ Beendete er den Satz und streckte seine Hand aus „Alles klar...Versprochen“ Zelphir nahm Zebils Hand und drückte diese kurz. Der Hund fixierte die drei mit festem Blick und ließ ein leises Knurren vernehmen. „Oh-oh Ich glaube fast, der hat uns regelrecht gesucht...“ meinte Zelphir und zog seine Klinge. „Logo schließlich ist das das Produkt aus den Monstern die wir vernichtet haben“ sagte Zebil und zog ebenfalls seine Klinge und richtete sie auf die Kreatur.

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