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Kapitel11 - Aufklärung

Kapitel 11 – Aufklärung


„Nun werde ich euch erklären, wie es um unsere Welt steht.“ Der Hauptmann blickte düster in die Runde und Zelphir hörte, wie Zebil neben ihm schluckte. „Wie ihr bereits wisst, befinden wir uns in einem Krieg, in dem das Schicksal dieser Welt auf dem Spiel steht...Und wie ihr sicher schon ahnt, ist dies nicht das Werk eines Menschen...Sondern dass eines Gottes. Dieser Gott, oder vielmehr Götterschlächter wird Omega genannt. Er fiel vor einer Ewigkeit, gestärkt durch den Magna-Meteoriten, der auf die Erde fiel in das Land der Götter ein und tötete erst den obersten Gott, Kamui. Dann führte er einen Kreuzzug gegen die restlichen Götter, die unfähig waren, sich zu verbünden. Die Götter, die nun am Rande ihrer Kräfte standen, vereinten ihre restliche Energie, um die so genannten Nigmen zu bilden...Diese Nigmen führen, wenn alle beisammen sind angeblich in das Land, in dem die Götter herrschten...Irgendeine Kraft hielt Omega und seine finsteren Schergen dort gefangen...zumindest bis heute...Aus irgendeinem Grund fing diese Kraft an zu schwinden...das meinten die königlichen Berater und tatsächlich tauchten vor kurzem wieder Omegas Schergen auf...Warum allerdings diese Kraft schwand. Allerdings wissen wir, dass Omega selbst, wie es scheint noch zu schwach ist, die Welt der Götter zu verlassen, daher schickt er seine Schergen vor...“ „Aber warum haben diese Typen vorhin uns nicht getötet?“ Warf Zebil ein „Nun...Ich weiß nicht...“ „sie sprachen von einem Auserwählten, der sich angeblich unter uns befindet...“ meinte Misaki nachdenklich „Nun...Der Legende nach gibt es drei Auserwählte, die Omega schlagen können...Allerdings ist die Legende nicht ganz klar...“ „Wie lautet sie denn?“ fragte Kiyoshi „Nun...Der Vers steht irgendwo in den Büchern der königlichen Bibliothek...aber was man entziffern konnte besagt in etwa, dass drei Auserwählte gegen Omega vorangehen müssen und dass sie nur siegen können, wenn sie gemeinsam kämpfen...und irgendetwas von wegen, sie seien Verteilt in allen Welten...“ „Was soll das denn heißen >>In allen Welten<<?“ fragte Jens. „Nun...Das wird wohl eine Umschreibung sein, dass sie überall auf der Welt verteilt sind...“ „Da fällt mir ein...“ meinte Zebil „In unserem Dorf war kurz vor dem Monsterüberfall eine seltsame Gestalt...sie meinte etwas von >>Hier in Shiro<<...“ „Shiro?“ fragte Misaki und verzog die Mine „Wie auch immer“ Rief Zebil und stand auf, sodass sein Stuhl umfiel „Wir werden die Auserwählten zusammen bringen und Omega die Hölle heiß machen!“ „Aber Omega ist den alten Überlieferungen unbesiegbar...Nicht einmal Kamui, dessen Kräfte die der anderen Götter bei weiten übertraf hatte eine Chance...“ gab Kazuki zu bedenken und machte ein ernstes Gesicht „Wir werden euch unterstützen, so gut wir können!“ meinte Kiyoshi und grinste „Nein, dass geht nicht“ entgegnete Zelphir „Warum nicht?“ fragte Masato, der eben aus der Küche kam „Nun...weil ihr uns schon genug geholfen habt...Dafür wollen wir uns alle übrigens bedanken“ sagte der Hauptmann und warf einen Stoffsack auf den Tisch, wo er klimpernd auftraf. Es war ein Sack voller Goldmünzen. „Aber...wir müssen doch unsere Welt irgendwie verteidigen!“ reif Kiyoshi und sprang von seinem Stuhl auf. „Nun...Das könnt ihr...“ sprach Misaki „Sollten wir versagen und es kommt zum Kampf oder zu zwischenzeitlichen Angriffen auf die Umgebung, so könnt ihr euch bei der Stadtwache melden und für euch und eure Freiheit kämpfen...Selbst wenn ihr Banditen seid, so wird man Kriegshelden nicht aufknüpfen...sofern ihr überlebt“ sagte sie und hierbei sah sie Kiyoshi direkt in die Augen „Nun...wenn das alles ist, was wir tun können, werden wir zumindest unsere Dienste dem Schutz des Landes zur Verfügung stellen“ meinte Kazuki und lachte „Dieser Omega soll nur kommen! Dann trete ich ihm in seinen Hintern und sei er noch so göttlich!“ „Was ihr noch wissen solltet...“ – Obuki sprach nun wieder – „Die Kreaturen, die eventuell angreifen werden, ernähren sich von negativen Gefühlen, wie Hass und Furcht...Dadurch werden sie erst richtig gefährlich...“ Doch dann brach er ab, denn plötzlich spürten alle einen eisigen Luftzug, der ihnen dass Gefühl verlieh, als würden alle ihre positiven Gedanken aus ihnen heraus gesogen. „Sie sind da!“ meinte Misaki und alle standen auf, schnappten ihre Waffen und rannten aus der Festung. Vor der Festung sahen die Freunde 5 Gestalten, die in Mäntel gehüllt waren, die genau so aussahen, wie der von Ghardhon. Die Kreaturen erblickten die Krieger und einer von ihnen stieß einen Laut aus, der wie ein Zischen klang. „Was zur Hölle sind das für Viecher?!“ rief Zelphir entsetzt „Schwer zu sagen, wenn wir ihre Gesichter nicht sehen...“ meinte der Hauptmann. Eine der Kreaturen schwang seinen Arm nach hinten, als hole er aus und stieß ihn nach vorn in Richtung Zebil...Der kurz darauf an den Felsen hinter sich klatschte. „Was?“ riefen Zelphir und Kiyoshi gleichzeitig und der Hauptmann rief „Vorsicht! Die Dinger beherrschen die Kunst der Magie!“ Dann schleuderte er einen Feuerball auf die Kreatur und diese Taumelte und fiel um. Sie blieb kurz liegen und wenige Augenblicke später explodierte sie, als sei sie eine laufende Bombe gewesen. Eine andere Kreatur stieß einen Schrei aus und stand urplötzlich hinter Zelphir, der nur noch einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf fühlte. Doch es war nicht der Schlag der Kreatur den er spürte, sondern ihr Schulterblatt; Zebil war aufgestanden und hatte sein Katana nach der Kutte geworfen, die nun zusammen sackte. „Weg da!“ schrie der Hauptmann. Zelphir reagierte blitzschnell: Er zog die Klinge aus dem Körper, rannte sofort so schnell er konnte weg von der Kreatur und drückte sich ins Gras. An ihm flog ein Arm vorbei und er riss vor Entsetzten die Augen weit auf. Plötzlich stand ein weiterer dieser Kuttentypen vor ihm und holte aus. Zelphir krabbelte im Gras zurück und die Faust reichte nicht an ihn heran – dachte er; Denn plötzlich zeigte sich, dass der Arm nur angenäht war und sich nun löste. Zelphir bekam die lose Faust direkt ins Gesicht und schmeckte Blut. „Hssss!“ rief die Kreatur und plötzlich steckte ihr ein Messer in der linken Schulter; Die Kreatur taumelte, sodass ihre Kapuze herunter fiel: Das Wesen hatte den Körper eines Mannes, doch trug es eine Todenschädelförmige Maske und hatte eine Naht am Hals. „Verdammt!“ rief Zelphir und schlug mit seiner Klinge nach dem Wesen, welches sich nach hinten taumeln ließ; Sa zerfetzte Zelphir nur den Mantel: Überall auf dem Körper waren Nahten und anstelle eines Herzens hatte die Kreatur eine Art blinkende Platte, die mit Dornen im Fleisch befestigt waren. „Vorsicht! Das sind Sprengsätze!“ rief Kazuki, der gerade ein Wesen in der Mitte gespalten hatte und sich nun ins Gras drückte. „Ich weiß jetzt, was diese Dinger sind!“ rief der Hauptmann „Es sind so genannte Kabomber! Omega verwendete sie in seinen Kriegen als Vorhut! Wenn sie starben oder nahe dem Tod waren, jagten sie sich einfach in die Luft!“ Zelphir zog seine Klinge durch den Schädel der Kreatur vor ihm und mit dem Zurückziehen desselben Schwertstreiches schlug er dem Kabomber auch noch den Unterkörper ab. Dann trat er den Rest mit der Bombe soweit weg, wie er konnte. Der Körper explodierte und bespritzte Zelphir und Zebil, der neben ihm stand mit einem Blutschwall. Der letzte Kabomber schien nicht zu begreifen, dass sein Ende gekommen war; Er stürzte sich auf Zelphir doch ein Pfeil, der an Zelphirs Ohr vorbei sauste durchbohrte die Bombe, die augenblicklich mit Blinken aufhörte. Dann klappte der Kabomber leblos zusammen. Der Hauptmann kam heran und nahm dem Kabomber die Maske ab „Schauen wir mal, was diese Biester so gefährlich macht...“ murmelte er. Unter der Maske erwartete die Freunde das Grauen: Es war ein Gesicht, zusammengenäht aus den Gesichtern mehrerer Menschen. „Schrecklich...“ murmelte Misaki „Sie konnten wohl nicht sprechen, weil sie keine Stimmbänder hatten...Demnach ist die Bombe kein Herzschutz sondern die Bombe ist das Herz...“ „Sieht so aus...“ meinte Kiyoshi. „Am besten verbrennen wir dieses Vieh und legen uns schlafen...es ist schon spät...“ meinte Kazuki. „Masato brachte einen Kanister Benzin und Zündhölzer aus dem Unterschlupf. Nachdem der Kabomber verbrannt war murmelte Masato ein Gebet und dann legten sich alle schlafen. Es war ein Wunder: Zelphir schlief ohne jegliche Probleme ein und als er am nächsten Morgen geweckt wurde murmelte er etwas wie „Ka ma hia nima i Ruh slafn?“ (Was soviel bedeuten sollte wie „Kann man hier nicht mal in Ruhe schlafen?“) „Komm wir wollen aufbrechen“ antwortete eine Stimme, die Zelphir als Misaki erkannte. Im Nebenbett lag Zebil, der sich seinen Kopf hielt und stöhnte „Was für eine Nacht...Erst diese verrückten im Dorf und dann diese Ka...Ka...Kaklomber oder so, oder?“ „Es heißt zwar Kabomber aber egal...“ meinte Misaki und lächelte. Zebil und Zelphir blickten einander an; Warum auch immer, Misaki war ausgesprochen freundlich zu ihnen. Als sie sich verabschiedeten meinte Kiyoshi „Schaut mal wieder vorbei, sobald ihr die Welt gerettet habt“ und dann lachte er. „Hier!“ sagte Kazuki und hielt Zelphir das Schwert hin, um das sie noch am Vortag gekämpft hatten. „Nein...behalt es...“ meinte Zelphir. „Nein! Du hast gewonnen und es steht dir zu! Außerdem habe ich so das Gefühl, euch wenigstens etwas zu unterstützen“ lächelte er. Zelphir murmelte ein schüchternes „Danke“ und verstaute das Schwert in seinem Rucksack, wo der Griff noch heraus ragte. Masato überreichte jedem ein Päckchen mit Nahrungsmitteln, die er ihnen zubereitet hatte. Dann zogen die vier weiter gen Westen, wo die Stadt Katioreh lag. Als sie in Katioreh waren, erklärte ihnen der Hauptmann, dass sie nun nicht zu rasten brauchten, da sie nun alle Einzelheiten kannten und so machten sie sich auf weiter in Richtung Westen, wo Hinoga lag.


Ende Kapitel 11


Charakteranalyse


Kabomber – Wesen, die Omega seit jeher als Kanonenfutter verwendete, soll heißen, er schickte sie, wie im Kapitel in Schlachten zu allererst vorwärts an die Front. Kabomber beherrschen die Schatten und können ihre angenähten Körperteile lösen. Nebenbei bemerkt, waren die Kabomber die ersten Gegner, die ich geplant hatte...Und sie sind auch meine absoluten Favoriten unter den Feinden...Bei ihnen habe ich mich etwas am Monster von Frankenstein orientiert...

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