Legend of the Nigma
Einst, da die Götter der acht Elemente und ihr Oberhaupt im unendlichem nichts regierten, schufen sie eine neue Welt, der sie den Namen Shiro zugedachten, um diese Leere zu füllen. Doch da dieser Planet ihnen zu leblos erschien, schufen sie Leben für diesen Planeten. Diese Lebewesen bezeichneten sie als >>Menschen<<. Doch der oberste dieser 9 Götter, Kamui genannt prophezeite ihnen den Untergang dieser Welt, wenn die Götter den Katastrophen, die die Menschen mit ihren negativen Gefühlen auslösen konnten keinen Riegel vorschieben sollten. Geblendet von ihrer Eitelkeit und im Glauben, alles Schlechte abwenden zu können glaubten die anderen Götter ihm nicht. So schuf jeder der acht anderen Götter je eine Welt nach seinen Vorstellungen, Kamui jedoch, der der Meinung war, dass man eine eigene Schöpfung nicht einfach vernachlässigen dürfe, nur weil sie nicht perfekt sei kümmerte sich weiter um die Welt die er auch weiterhin als Shiro bezeichnete. Da die Götter allerdings noch immer von Kamuis Einflüssen geprägt waren, ähnelten die acht neuen Welten der Ausgangswelt sehr, außer dem Umstand, dass das Element, über welches der jeweilige Gott gebot in dieser Welt vorherrschte. Eines Tages aber landete ein gewaltiger, schwarz leuchtender Komet in der Region, in der Kamui seinen Sitz hatte. Von der Macht, die dieser Komet ihm verlieh geblendet griff Kamui, als wäre er besessen von diesem Kometen jeden an, der ihm zu Nahe kam. So konnte es nicht weiter gehen, das war den restlichen acht Göttern klar. Somit erhoben sie ihre Stimme gegen den wilden Königsgott, der sich selbst nun als >>Omega<< bezeichnete und fingen einen Krieg von gigantischen Ausmaßen an. Da allerdings ihre Geschöpfe nichts von diesem Krieg mitbekommen sollten, erschufen die acht Götter eine Barriere zwischen den neun Welten und ihrer eigenen leeren Welt, welche nur durch 9 Magische Portale zu durchdringen war....Alle Welten außer der Götterwelt waren so passierbar. Für das Tor, welches in die Götterwelt führen und allgegenwärtig sein soll braucht man die >>neun Siegel<< welche über alle Welten verteilt wurden und nur von den drei >>Auserwählten Kriegern<< aufspürbar und berührbar sein sollten. Den Krieg fortsetzend, verloren die Götter ihr Ziel, Kamui zu retten aus den Augen und hatten nun nur noch den Plan, ihn restlos zu vernichten. Ohne jede Chance wurden sie einer nach dem anderen von >>Omega<< vernichtend geschlagen, da sie nicht bereit waren, gemeinsam gegen ihn anzutreten. Nach vielen Schlachten überwanden sie sich und arbeiteten zusammen gegen Omega. Doch es war zu spät. Omega war bereits zu mächtig geworden und erledigte sie alle auf einmal mit nur einem Angriff, den er selbst als die Finale Attacke ankündigte und >>Ultima<< nannte. Extrem geschwächt nutzten die acht Götter ihre restlichen Kräfte, um ebendiese auf den sieben Welten als sogenannte >>Nigmen<< zu manifestierten, in der Hoffnung, dass diese Kräfte sich dort regenerieren würden und von edlen Kriegern gefunden und für das Gute verwendet werden..... Sie waren sich vollkommen im klaren darüber, dass sie so ihre letzten Chancen auf ein mögliches Überleben zunichte machten....... Kamui, der tief in Omega noch immer existierte aber durch mächtige Zauber gebannt war nutzte den Moment, in dem Omega über die selbstvernichtende Tat der Götter verwirrt und somit unkonzentriert war, um die Kontrolle über seinen Körper zurück zu erlangen. Innerhalb kürzester Zeit schuf Kamui eine zehnte und letzte Welt, für die er nicht die Zeit hatte, eine Weltordnung zu erstellen. Somit war diese Welt ein riesiges Chaos aus Naturkatastrophen und Unheil. So gut er konnte versiegelte er Omega in dieser Welt. Die Tore zu den Welten waren somit verschlossen, bis jemand, nein wenigstens einer der drei >>Auserwählten<< die Siegel finden, zusammentragen und somit die Verbindung wieder herstellen sollte.......Das alles ist natürlich nur eine Legende.........dachten bis heute auch zwei 16-jährige Männer, deren Namen Zelphir Takomi und Zebil Makani lauteten und nicht so schnell vergessen werden sollten...... denn sie waren für das Schicksal dieser Welt geboren.
Begriffserklärung
Nigma – So werden die Amulette
bezeichnet, in deren Form die
Götter ihre Macht
manifestierten und auf den
Welten Verteilten. In ihnen sind
seltsame Sätze eingraviert.
Wenn bestimmte Umstände
eintreffen, soll einem die
Macht eines Gottes zuteil
werden.
Shiro – Die Welt, die die neun Götter
einst gemeinsam
Schufen und vernichtet werden
sollte, da die Menschen
zu viele Schwächen besitzen.
Besitzt eine Neutrale
Umgebung mit Meeren, Vulkanen
und allem was in
eine Welt gehört.
Aquacyos – Die Welt, die einst von
Nagami, der Göttin des
brausenden Wasser geschaffen ward. Sie ist, bis auf ein paar Inseln komplett von Wasser bedeckt. Die schlechte Angewohnheit, die die Menschheit von ihr empfing, war es, alles unter dem Fortschritt begraben zu wollen.
Pyrios – Die Welt, die einst von Hanabi,
dem Gott der tosenden
Flammen geschaffen ward. Sie
ist über und über von
Vulkanen und Lavaseen
übersäht. Die schlechte
Angewohnheit, die Hanabi den
Menschen gab, war
das Aufbrausende und leicht
reizbare Gemüt.
Floranya – Die Welt, die einst von
Hanashi, der Göttin der
liebevollen Natur geschaffen ward. Dort gibt es unvorstellbar viele Arten von Pflanzen. Die schlechte Angewohnheit, die die Menschen von Hanashi empfingen, wares, sich immer und immer wieder Hals-Überkopf zu verlieben.
Icanyo - Die Welt, die einst von Mizuri,
der Göttin des
klirrenden Eises geschaffen
ward. In dieser Welt
herrschen Gletscher vor. Die
schlechte
Angewohnheit, die sie den
Menschen gab, war es,
dass die Menschen zu sehr
auf ihre äußere
Erscheinung achteten.
Tsuschyo - Die Welt, die einst von
Sabaru, dem Gott des
Robusten Erdelementes geschaffen ward. Überall in dieser Welt reißen sich Erdspalten in den Planeten. Die schlechte Angewohnheit, die er den Menschen gab, war es, sich selbst und seine eigene Stärke zu sehr zu überschätzen.
Makanium - Die Welt, die einst von
Makanira, der Göttin der
Tosenden Winde geschaffen ward. In dieser Welt kann man nirgendwo hingehen, ohne einen Tornado befürchten zu müssen. Die schlechte
Angewohnheit, die sie den Menschen gab, war es, sich sehr auf den Wohlstand seiner Mitmenschen zu konzentrieren um diese einzuschätzen.
Hikaros - Die Welt, die einst von
Hikarya, der Göttin des
Gleisenden Lichtes geschaffen ward. Anders als die Welt Kagera ist diese Welt so hell, dass man eine Sonnenbrille braucht, um dort etwas erkennen zu können (20% Preisnachlass bei Hiroshi dem Händler). Die schlechte Angewohnheit, die sie den Menschen gab, war es, alles schöne immer sofort haben zu wollen.
Kagera - Die Welt, die einst von Kagara,
dem Gott der tiefsten
Schatten geschaffen ward. Diese Welt ist so finster und bedrückend, dass nur jemand mit einem reinem Herzen sich in dieser Welt zurecht findet. Die schlechte Angewohnheit, die er den Menschen gab, war deren Hochnäsigkeit und deren Stolz.
Akishi – Die Welt, die Kamui, nachdem
er wieder Kontrolle über
seinen Körper hatte schuf, woraufhin Omega ihn für immer in den tiefsten Tiefen seiner Seele einschloss, damit er nie wieder das Licht der Welten erblickte. Auf ihr herrscht nichts als Chaos und sinnloser Zerstörung. Sie soll die Gedankengänge der Mensche widerspiegeln.