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Kapitel 17 - Der Kampf gegen Ghardhon

Kapitel 17 – Der Kampf gegen Ghardhon

 
Zelphir, Zebil, Misaki und Obuki hatten gerade aufgedeckt, dass Sabana mit Ghardhon zusammen arbeitete und diesen gestellt. Zwar konnten sie Ghardhon einige Male verwunden, doch dann formte er seine Hände zu riesigen Speeren und kam auf die Gruppe zugestürmt. Kaum dass Zelphir oder irgendwer hätte reagieren können, flog Obuki in hohen Bogen weg, krachte gegen den nächsten Baum und rutschte von dort aus zur Erde hinab. „Argh...“ keuchte Obuki und hielt sich seinen blutüberströmten Arm. Ghardhon lachte laut auf „Ich habe dein Herz leider verfehlt...“ sagt er amüsiert „tut mir leid!“ Dann stürmte er auf Misaki zu, die zwar einige Pfeile abfeuerte aber diese Pfeile flogen mitten durch Ghardhons Gesicht hindurch. Ghardhon sauste an Misaki vorbei und kurz hinter ihr hielt er an und verpasste ihr einen Schlag mit der Seite seiner Speer-Hand, sodass Misaki gegen die Schlossmauern flog. Sie rutschte regungslos zu Boden und Ghardhon lachte ein weiteres Mal irre auf. Dann blickte er Zebil und Zelphir an „Jetzt zu euch beiden...Der Schattenmagier und der, der keine Magie braucht...“ „Verdammt!“ rief Zelphir und zog sein Katana. Doch bevor er reagieren konnte, kam Ghardhon schon mit irrer Geschwindigkeit auf ihn zu. Noch bevor Ghardhon ihn attackieren konnte war Raciel von Zelphir hinunter geglitten und hatte sich vergrößert. Ghardhon stand nun vor den beiden Freunden und seine Arme waren von einem gigantischen Schlangenschwanz umwickelt. Ghardhon lachte leise „Glaubst du, das hält mich auf...? Du solltest es eigentlich besser wissen, Hüter der Schlangen!“ Dann hob er Raciel hoch, als wöge er nichts und schleuderte ihn gegen eine Schlossmauer, die krachende einstürzte und in deren Trümmern Raciel wieder schrumpfte. Zelphir und Zebil stürmten mit gezückten Klingen auf Ghardhon zu, dessen Augen jetzt in einem irren Rot leuchteten. „Das macht soviel Spaß!“ schrie er und schleuderte einen Eiszapfen auf Zebil. Zebil zerschnitt den Eiszapfen mit seinem Katana und schlug mit seinem Langschwert nach Ghardhon, während Zelphir um Ghardhon herum rannte und ihn von hinten angreifen wollte. Zebils Schlag wurde mit den Speerarmen abgewehrt und Zelphir, der gerade angreifen wollte, spürte urplötzlich eine Klinge in seinem linken Arm. „Was...?“ stieß er hervor, als er sah, dass aus Ghardhons Rücken ein dritter Arm mit einer Klinge in der Hand gewachsen war. Zelphir wollte zurückweichen, doch der Arm holte schon zu einem Schlag aus. Kurz bevor die Klinge auf Zelphir hernieder sausen konnte, kam ein Feuerball geflogen, der den Arm verkohlte. Er war von Obuki, der daraufhin seitlich umfiel abgefeuert wurden. Ghardhon schrie vor Schmerz auf und bot Zebil damit eine Gelegenheit, ihm sein Langschwert in den Magen zu rammen. Zelphir wollte ebenfalls zuschlagen doch Ghardhon drehte sich um sich selbst und schleuderte so Zelphir gegen die eine und Zebil gegen die andere Hofmauer. Dann ging Ghardhon langsam auf Zelphir zu „So...langsam macht die Sache keinen Spaß mehr...“ keuchte er und hob seinen Arm, um Zelphir zu durchbohren, doch Zebil rief: „Hey du Freak! Hast du etwa Angst, dich jemanden zu stellen, der nicht am Boden liegt?“ Ghardhon lachte leise auf „Wie du wünschst...“ sagte er und dann wand er sich in Richtung Zelphir: „Du musst noch etwas warten...“ Dann ging er langsam auf Zebil zu, der schon etwas schwankte. Zelphir zog sich an der Mauer hoch und hob sein Katana, das auf dem Boden lag, auf. Dann ging er leise auf Ghardhon zu. Doch Ghardhon rief: „Hast du etwa immer noch nicht genug?“ „Woher...?“ keuchte Zelphir. Ghardhon lachte leise „Ich kann spüren, wie die Magie in deinem Körper pulsiert...und das Pulsieren wird schneller, wenn du aufgeregt bist...“ Dann blickte er Zelphir an und streckte seine linke Hand, die inzwischen wieder normal war aus. Zelphir wurde von einer unglaublich starken Druckwelle zu Boden geworfen und Ghardhon wandte sich wieder Zebil zu: „Na komm doch, du ach so mächtiger Schwertkämpfer!“ Zebil wankte langsam und mit gezückten Klingen auf Ghardhon zu. Ghardhon allerdings stürmte mit seiner rechten Speer-Hand auf Zebil zu und dann sah Zelphir nur noch Blut spritzen. >>Nein...<< dachte er verzweifelt. Doch als er wieder aufblickte, konnte er sehen, dass Zebil noch stand. Er war zwar blutüberströmt doch er lebte noch. „Du bist zäh, weißt du das?“ fragte Ghardhon wütend. Doch Zebil antwortete nicht, er hob nur seine Klinge in Richtung Ghardhon „Komm...doch...“ keuchte er und Ghardhon lachte wieder leise „Du bist sehr mutig...ich hasse diese Angewohnheit, die ihr Menschen habt...müsst immer den Helden spielen, was? Aber ich mache dir ein Angebot! Geh vor mir auf die Knie und fleh etwas um dein Leben, dann verschone ich dich und deinen Freund!“. Dann streckte Ghardhon seine linke Hand aus und sagte: „Na, wie ist das?“ Doch noch bevor er sich versah, hatte Zebil sein Katana in Ghardhon gerammt und zwar genau an der Stelle, wo das Herz sitzt. Ghardhon lachte leise „Dacht ich mir...“. Dann holte er mit seinem Speer-Arm aus und wollte Zebil damit zerschmettern, doch Zebil wehrte diesen Arm mit aller Kraft und seinen beiden Klingen ab. „Mal sehen, wie lange du das durchhältst!“ kicherte Ghardhon. Zelphir spürte, wie Verzweiflung sich in ihm breit machte, doch er tat alles, um die Gedanken, die mit ihr einhergingen zu unterdrücken. >>Jetzt ist alles aus...<< dachte er, doch dann fiel ihm etwas ein. Er nahm all seine Kraft zusammen, um die schwarze Medaille aus seiner Hosentasche zu ziehen. Die Medaille strahlte das schwarz-violette Licht nun stärker aus als je zuvor. „Tiefste...Verzweiflung...das ist es...“ murmelte er und er verstand. So gab er dem Gefühl der Verzweiflung und Machtlosigkeit nach. Es fühlte sich an, als würde sich ein Gefühl, das er schon lange unterdrückt hatte über ihn hermachen. Es verschlang ihn geradezu, doch während dies geschah, spürte er, wie eine Macht seinen Körper durchflutete, wie er sie nie erlebt hatte. >>Diese Macht...<< dachte er.
Für Zebil sah es nicht besonders gut aus: Seine Arme gaben der unglaublichen Kraft, die Ghardhon ausübte langsam nach und dann sah er etwas: Hinter Ghardhon strahlte irgendetwas in einem unheimlich klaren Licht: Es war Zelphir, der langsam aufstand. Und auch Ghardhon schien es zu bemerkten, denn plötzlich löste sich die Kraft, die auf Zebils Klingen drückte. „Was...?“ raunte er „Bist du das etwa?“ schrie er Zebil an. Doch dann drehte er sich um und starrte auf den schwarz-violett leuchtenden Zelphir. „Was ist das...?“ murmelte er entsetzt. Zelphir stand nun aufrecht da: Die Wunden, die ihm Ghardhon zugefügt hatte, waren verschwunden und er trug auf seinem Rücken ein Paar riesiger Fledermausschwingen. Außerdem waren seine Arme vom Ellenbogen aus mit Stahl bedeckt. Die Medaille hatte sich in seinen Brustkorb gebrannt und seine Augen leuchteten in einem unheimlichen Schwarz und er hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht. „Auf zur zweiten Runde...“ sagte er und hob sein Katana, welches ebenfalls schwarz leuchtete auf. „Was bist du eigentlich?“ fragte Ghardhon. „Ich...bin dein Untergang...“ antwortete Zelphir. „Das werden wir sehen!“ schrie Ghardhon und warf einen riesigen Feuerball auf Zelphir, der allerdings nur seine Schwingen ausbreitete und hoch in die Luft flog, sodass der Feuerball die Schlossmauer einriss. >>Wo sind eigentlich die Soldaten...?<< dachte Zebil, dem aufgefallen war, dass kein Soldat oder Hauptmann in den Hof gerannt kam. Dann sah er den Grund: Der Hof, in dem sie kämpften war von einer Art schwarzen Kraftfeld umrandet, dass Ghardhon wahrscheinlich aufgespannt hatte, damit seine Opfer nicht fliehen konnten. „War das schon alles?“ fragte Zelphir höhnisch und feuerte einen Ball aus Schatten ab, der Ghardhon in die Mauer hinter ihm riss. „Uff...“ keuchte Ghardhon und stand mühsam auf. Dann schoss er einen weiteren riesigen Flammenball auf Zelphir ab. „Tse...Wie öde“ sagte Zelphir und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Dann schlug der Feuerball genau auf Zelphir ein und Ghardhon begann laut zu lachen „Dieser Narr! Die Eitelkeit hat ihn das Leben ge...Moment...“ Dann zuckte Ghardhon zurück und als sich der Qualm lichtete stand da Zelphir ohne jeden Kratzer und mit einem bösartigen Grinsen im Gesicht. „Jetzt mache ich dir ein Ende...“ sagte er und stürmte auf Ghardhon zu. Im nächsten Moment stand er vor diesem und rammte ihm seine klauenbesetzte Hand in den Bauch. „Urgh!“ war alles, was Ghardhon herausbrachte, bevor er zu Boden fiel. „Mist...ich habe vorhin zu viel Energie verbraucht...“ murmelte er. „Ich könnte dich jetzt töten...“ sagte Zelphir mit eiskalter Stimme „Aber ich mache dir ein Angebot! Geh vor mir auf die Knie und flehe um dein Leben, dann verschone ich dich vielleicht...“ „Du wagst es...?“ knurrte Ghardhon. Als Antwort ließ Zelphir einen Schattenball direkt neben Ghardhon einschlagen „Sieht so aus...“ grinste er. Doch Ghardhon schrie: „So leicht mache ich es dir nicht!!!“ dann verschwand er mit irrem Gelächter in einem schwarzen Lichtwirbel und mit ihm verschwand auch die Barrikade. Zelphir war kurz irritiert, doch dann schrie er: „Verdammt! Ich habe ihn entkommen lassen!“ „Beruhige dich...“ sagte Zebil, doch Zelphir schrie „Ich soll mich beruhigen?!“ Dann zog er seine Klinge und richtete sie auf Zebil „Sag mir nie wieder, was ich tun soll!“ dabei verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck und Zebil lief es kalt den Rücken hinunter. Plötzlich zuckte Zelphir kurz zusammen „Urgh! Was...dieser Schmerz...?“ sagte er.
Auch Misaki hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt und betrachtete nun das Schauspiel voller Entsetzen: Da war Zelphir, der vor Schmerz auf die Knie sank und Zebil, der nicht wusste, was er tun sollte. Urplötzlich hörte sie einige Männerstimmen und drehte sich um: Da standen etwa ein Dutzend Soldaten und an der Spitze war der König! „Nehmt ihm das Nigma weg!“ rief er und Misaki war verwirrt „Das...Nigma...?“ Der König, der bemerkte, dass Misaki nicht wusste, wovon er sprach, ging auf den inzwischen zu Boden gesunkenen Zelphir zu und rief dabei „Wachen nehmt Sabana fest! Und ihr müsst ihm die Medaille abnehmen! Sonst verschlingt ihn die Finsternis vollends!“ So nahm Zebil Zelphir die Medaille, die sich inzwischen fest ins Fleisch gebrannt hatte, unter einigen Anstrengungen ab, während der königliche Berater unter Protest festgenommen wurde. Wenig später wurden die vier Reisenden je in ein Zimmer gebracht und dort blieben sie auch die Nacht über.
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