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Kapitel 13 - Der Beginn einer Reise

Kapitel 13 – Der Beginn einer Reise

 
Als die Gruppe einige Meilen von Hinoga entfernt waren, meinte der Hauptmann „So...Nun sollten wir einen Weg finden, wie wir von hier aus nach Olion übersetzen...“ „Irgendwo im Osten sollte es einen kleinen Hafen geben...“ meinte Misaki „Aber der ist nicht auf der Karte...“ murmelte Zebil „Du bist ruhig! Du kannst ja noch nicht einmal die Karte richtig herum halten!“ schrie sie Zebil an. „Mann...immer ich...“ „Jedenfalls...dieser Hafen ist so klein, dass er nicht mal auf Karten einverzeichnet ist...“ „Das habe ich doch gerade gesagt!“ „Ruhe!!!“ So setzten sich die vier wieder in Bewegung und Zebil murrte ununterbrochen etwas. „Hauptmann?“ fragte Zelphir „Nenn mich ruhig Obuki...Du bist ja keiner meiner Soldaten“ lachte dieser „Nun gut...Also Obuki...Wieso hat der König Sabana sein Amt überlassen? Ich glaube nicht dass er krank ist, sonst hätte doch seine Tochter diese Arbeit übernehmen können?“ „Oh! Du weißt von der Prinzessin? Dabei tut Sabana doch alles, um die Öffentlichkeit glauben zu lassen, der König hätte keinen Nachfolger...“ meinte Obuki bitter „Nun...In unserem Dorf gibt es diesen Schmied...Kaito Makani. Und der war mal für einen Auftrag im Schloss...Da hat er die Prinzessin gesehen und er sagte uns, sie wäre wunderschön und furchtbar nett...“ „Ja, das stimmt“ lachte Obuki „Aber sie bleibt anscheinend in nächster Zeit beim König...“ „Aber dann wird dieser elende Sabana ihr ihr rechtmäßiges Amt wegschnappen!“ „Ja...Das ist anzunehmen...“ seufzte Obuki und kaum dass Zelphir aufblickte waren sie schon an dem kleinen Hafen, der viel eher ein einzelner Steg war an dem ein kleines Boot lag. An diesem Boot war eine Hütte gebaut und vor dieser Hütte, in einem Schaukelstuhl saß ein alter Mann. „Hm? Oh Touristen! Hallo!“ rief er und winkte. Sie stellten sich zu ihm und Obuki begann zu sprechen „Können wir euer Boot nutzen um nach Kant überzusetzen?“ „Hm...Ich weiß ja nicht...Das ist mein einziges Boot und um diese Jahreszeit ist das Meer meist ziemlich rau...“ „Obuki holte einen faustgroßen Sack hinter seinem Rücken hervor und warf ihn vor dem Alten hin. „Hier! Das dürfte genügen!“ Der alte lächelte zahnlos und sagte nun mit schmeichlerischer Stimme „Nun gut. Dann könnt ihr das Boot gerne benutzen. Ich hoffe, ihr kommt heil drüben an.“ Sie stiegen in das kleine Boot, das bedenklich zu schwanken begann. Trotz allem verlief die Bootsreise an und für sich ganz in Ordnung. Und da Obuki mithilfe seiner Flammenmagie das Boot antrieb waren sie schon 3 Stunden später am anderen Ufer in der Hafenstadt Olion. „So...Als nächstes müssen wir die Fon-Wüste durchqueren...Daher sollten wir uns am besten gut vorbeireiten“ sagte Obuki und drückte jedem einen klimpernden Beutel mit Goldmünzen in die Hand. „Woher nehmen sie eigentlich das ganze Geld?“ fragte Zelphir die Stirn runzelnd „Ich...äh...Ich werde halt...gut bezahlt...? Genau! Das ist mein Lohn!“ „Ah ja...na gut, dann treffen wir uns in drei Stunden wieder hier, okay?“ Alle stimmten zu und so trennten sie sich. Jeder suchte sich Dinge aus, die er selbst für nützlich hielt: Misaki kaufte sich zum Beispiel einigen Schmuck und Lebensmittel. Zebil kaufte sich eine neue Schwertscheide für das Langschwert, das Zelphir ihm nun geschenkt hatte und dass er nun Bahamut zu nennen pflegte. Obuki erwarb einige neue Wurfmesser und Nahrungsmittel. Der eher praktisch veranlagte Zelphir aber kaufte ausschließlich Nahrung, Wasser und einige seltsame kleine Bälle, die ihm ein Mann in einer dunklen Kutte in einer Seitengasse verkaufte und der schwor, dass diese Bälle praktisch seien. Als sie sich wieder trafen meinte Obuki „So...Die Fon-Wüste liegt östlich von uns...wenn wir und beieilen können wir vielleicht noch ein paar Pferde besorgen...“ „Pferde?“ rief Zelphir entsetzt „Aber...aber...“ „Was aber? Du kannst doch reiten oder?“ fragte Obuki daraufhin „Na ja...also ich würde nicht sagen, dass ich reiten kann...“ „Na toll...“ meinte Misaki und Zebil fing an zu lachen. Zelphir schämte sich etwas doch Obuki tröstete ihn „Das macht nichts...Das lernst du schon noch...“ So gingen sie auf einen Hof zu an dessen Torbogen „Pferdeverleih und –Verkauf“ stand. Jeder suchte sich nun ein geeignetes Pferd aus: Obuki wählte einen etwas störrischen braunen Hengst, Misaki wählte sich eine schneeweiße Stute aus, Zebil bestieg ein ebenfalls weißes Pferd aus, welches ihn scheinbar gleich mochte („Eine treue Seele!“ meinte der Verkäufer) und Zelphir wählte ein pechschwarzes Pferd, dass ein wenig wild aussah „Er mag nicht besonders nett wirken aber Schattenschwinge ist ein edles Schlachtross!“ bemerkte der Verkäufer, als er Zelphirs Gesicht sah, das wie versteinert wirkte, als das Pferd schnaubend aus dem Stall geführt wurde „Müssen...wir wirklich reiten? Können wir nicht laufen...? Oder um die Wüste gehen?“ „Nun...Wenn wir laufen, verirren wir uns garantiert...Du musst wissen, Pferde besitzen einen ausgeprägten Orientierungssinn...Und um die Wüste zu laufen würde mindestens zwei Monate dauern...Quer durch die Wüste hindurch reiten wir in etwa zwei Tage...Wenn wir an der Oase Perl rasten, dauert es vielleicht etwas länger...“ So wurde Zelphir in den Boden diskutiert (Was er schon von Zebil gewohnt war) und gab am Ende nach „Pferde...Wer braucht schon Pferde...“ murmelte Zelphir, während er mithilfe eines Steigbügels (Die anderen brauchten schon keine solche Hilfen mehr...) das Pferd empor stieg. Als er oben saß und das Pferd bedenklich ruckte murmelte Zelphir „Gutes Pferdchen...braves Pferdchen...“ Der Verkäufer lachte „Der kleine braucht wahrscheinlich nur wieder etwas Auslauf, dann wird sich seine Laune auch bessern...Nicht wahr mein Süßer?“ sagte er uns streichelte dem Pferd übers Gesicht „Süß wäre nicht das Wort, das mir bei dem Tier in den Sinn kommen würde...“ murmelte Zelphir. Dann ritten sie aus der Stadt hinaus, wobei Zelphir um ein Haar vom Pferd gefallen wäre: Schattenschwinge raste sofort los und in wildem Galopp achtete es kaum noch darauf, dass es einen Reiter trug „Neeeeeiiiin!!!“ rief Zelphir, während er verzweifelt an den Zügel zog, um das Tier zum Anhalten zu bewegen. „Ganz ruhig bleiben, Zelphir!“ rief Obuki und Zelphir konnte hören, wie Misaki lachte. Doch es war nicht das sonst so kalte und abwertende Lachen sondern viel eher ein fröhliches Lachen. Dann sah Zelphir einen Baum, der plötzlich aus dem Erdboden spross und immer näher und näher kam. Dann wurde es dunkel um ihn herum. „Zelphir? Lebst du noch?“ fragte eine Stimme. „Wenn er tot ist, kriege ich sein Katana, okay?“ fragte Zebils Stimme „Halt die Klappe...“ murmelte Zelphir und richtete sich mühsam auf. „ganz ruhig...lass dir Zeit beim aufstehen...“ meinte Obuki „Wie habt ihr diesen Drecksgaul...“ – Er zeigte auf Schattenschwinge, der ihn daraufhin böse anfunkelte – „Zum stehen gekriegt?“ „Also erst mal: Beleidige niemals ein Schlachtross...Die merken das, wenn man schlecht über sie spricht...Und zweitens: Wir haben das Pferd gar nicht angehalten...Da war plötzlich so eine Gastalt in einem schwarzen Mantel...“ Zelphir sprang auf und zog sein Katana „Was? Wo? Wo?“ „Bleib ruhig...keiner von Omegas Leuten...sonst hätte sie dich nicht gerettet...“ „Sie?“ „Ja, sie!“ sagte plötzlich eine Stimme hinter Zelphir. Er drehte sich um und erblickte eine Person, die tatsächlich in einem Mantel, wie ihn die Kabomber trugen, steckte. Dem Körperbau nach war es tatsächlich eine Frau. Um sie herum wuchsen überall wilde Veilchen hervor. Sie stützte sich auf einen schwarz-silbern glänzenden Stab und lachte leise „Ohne meine Hilfe wärst du wahrscheinlich nicht so glimpflich davon gekommen...“ Während sie sprach wuchsen weitere Blumen in atemberaubender Geschwindigkeit. „Gibt es einen Grund, warum du mir geholfen hast?“ fragte Zelphir, der das dumpfe Gefühl hatte, dass diese Frau etwas mit diesem Baum zu tun hatte. „Nun...Ich weiß nicht...Ich habe mein Gedächtnis verloren...aber irgendwie kommst du mir so vertraut vor...Und irgendetwas in mir wollte dir helfen...“ „Du hast dein Gedächtnis verloren?“ fragte Zebil ungläubig „Wie kann man denn sein...Autsch!“ stieß er hervor, denn er hatte gerade Misakis Ellenbogen in die Rippen bekommen. „Nun...Alles, was ich weiß ist, dass ich in einem dunklen Raum aufgewacht bin...Dort waren zwei Leute...Ein Junge und ein Mädchen...Sie banden mich los und das Mädchen sagte, ich solle fliehen...Also tat ich das und plötzlich war ich hier.“ „Hm...merkwürdig...“ meinte Obuki „Du kannst ja mit uns reisen! Dann bin ich wenigstens nicht die einzige Frau hier bei diesen Typen...Wer weiß, was die mir antun könnten...“ „Frau ist ja wohl übertrieben...Autsch!“ sagte Zebil „Nein...tut mir leid...Ich weiß nicht genau warum aber irgendetwas sagt mir, dass ich jemanden besuchen muss...“ meinte sie und zog davon. Dann blieb sie stehen und rief „Übrigens...Nächstes Mal solltest du die Zügel zum Lenken des Pferdes verwenden, Zelphir!“ dann verschwand sie in der Finsternis. „Komische Frau...“ meinte Zebil und Zelphir stimmte ihm zu. Dann kamen alle darin überein, dass es besser sei, an Ort und Stelle zu rasten, als weiter zu ziehen. Wenig später schliefen sie alle vier friedlich ohne zu merken, dass sie beobachtet wurden...
 
-Ende Kapitel 13-
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