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Kapitel 8 - Aufnahme Teil 2

Kapitel 8 - Aufnahme Teil 2

Zelphir hatte keinen einzigen Tag ruhe. Ständig bekam er neue Aufträge aber die meisten waren nicht gerade sehr fordernd, aber mühsam zu erfüllen. Da war das knallharte Training vom Chief schon was ganz anderes. Fast alle Kampfsportarten standen auf dem Programm. Doch da Zelphir etwas überfördert war, beschränkte der Chief sich auf eine Einzige. Diese war nach seinem Wort zu urteilen, sehr geheim und richtig angewendet sehr stark. Außerdem war sie eine Kampfart einer längst untergegangenen Kultur und nur wenige wüssten von ihr. Schon 11 Wochen wachte Zelphir nun über Aurora. Es gab zwar viele Soldaten, aber durch seine Verbindung zum Chief, vor dem die meisten Soldaten sehr viel Respekt übrig hatten, hatte er eine gewisse Immunität. Doch eines Nachts, Zelphir war gerade auf Streife, folgte ihm eine speziell ausgebildetes Team des Imperiums. Ohne dass er auch nur etwas dagegen konnte, wurde er innerhalb von Sekunden gefesselt und geknebelt. In einem Lagerhaus wurde zusätzlich noch an einen Stuhl gefesselt. Ein mysteriöser Mann erschien und nahm ihm den Knebel ab. "Ich habe ein paar Fragen an dich. Beantworte sie und dein Leben wird verschont..." sagte der scheinbare Anführer der Entführer, doch Zelphir unterbrach ihn: "Ich weiß nichts und werde meine Einstellung auch nicht ändern!" Zelphir holte tief Luft, blies so fest er konnte in die Richtung des Entführers und konzentrierte sein Chi darauf. Der Anführer hatte nicht damit gerechnet und wurde so eingefroren. "Das hast du nun davon!" sagte Zelphir, ließ seine Fesseln gefrieren und zerbrach sie einfach. Er flüchtete zurück zum Hauptquartier, doch seine Flucht wurde von den Spezialeinheiten aufgehalten. Geht mir aus dem Weg oder ich kann für nichts garantieren!" drohte Zelphir. Als sich keiner Rührte, sammelte er sein Chi und formte einen Speer daraus. Alle Gegner zogen ebenfalls Waffen. >>Mist, so habe ich mir das nicht vorgestellt! Das wird anstrengend!<< dachte Zelphir. Gerade als er zu Ende gedachte hatte stürmten die Einheiten des Imperiums schon los. Er wehrte die ersten paar Attacken ab und ging auf Abstand. Er sammelte sein Chi über den Einheiten und ein es regnete ein Hagelsturm aus Eiszapfen auf sie herab, doch die meisten konnte ausweichen. Die Einheiten waren so schnell das sie Zelphir innerhalb einiger Sekunden umzingelt hatten. Er wehrte wieder einige Attacken ab, doch der Eis-Speer bröckelte und löste sich langsam auf. Als die Einheiten wieder zum Angriff ansetzten, ging Zelphir automatisch in Kampfstellung und erinnerte sich an das Training. Ruhig atmete er ein und wartete auf die Angriffe, um diese geschickt zu kontern. Nach den ersten paar Angriffen waren nur noch wenige Einheiten übrig. "Kommt her ihr Feiglinge!" rief Zelphir und tatsächlich griffen die Einheiten ein letztes Mal an. "Puh..." sagte Zelphir "Ich sollte sofort den Chief benachrichtigen!" und Zelphir machte sich auf den Weg.

"Ich verstehe..." murmelte der Chief, nachdem Zelphir ihm alles geschildert hatte. "Am besten du verlässt jetzt schon Aurora und zwar sofort...wir müssen geschickt vorgehen...halte dich diese letzte Woche bedeckt und mache die auf den Weg nach Perlheim...geh schnell packen und nimm reichlich Essen mit!" Zelphir tat wie ihm befohlen und packte sein paar Sachen zusammen. Auch ein paar Erinnerungsfotos mit der ganzen Truppe steckte er schnell in seiner Rucksack und zog sich einen Reisemantel mit samt Kapuze über. Unten wartete schon der Chief. "Alles Gute und komm gut nach Perlheim ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen...hier ich möchte dir noch etwas schenken!" Der Chief holte eine Art Schildwaffe hervor. Es war ein Schild mit Stacheln zum angreifen. 2 Stück oben angebracht und einen an der Unterseite. "Das ist Rignar. Er ist ein Familienerbstück! Ich möchte ihn dir überlassen. Pass gut darauf auf! Und jetzt geh, solange es noch dunkel ist!" Zelphir verschwand in der Dunkelheit. Er wusste das Perlheim eine Hafenstadt weiter im Süden war. Zelphir brauchte ganze 5 Tage um in Perlheim anzukommen. Unterwegs traf er den Händler Dilahan, der ihm Essen und Informationen gab. Perlheim selber betrat er erst nach der 12 Woche, wie es abgemacht war. Er suchte den Brunnen, der der Treffpunkt sein sollte und so machte Zelphir sich auf den Weg ins Zentrum. Perlheim war eine große, belebte Hafenstadt aber noch wichtiger war das es hier keine Soldaten gab. Nur die Bürger hatten hier das Sagen. Nach einer Weile fand Zelphir endlich den Brunnen und auch Belegan stand schon bereit. "Belegan!" rief Zelphir und belegan drehte sich um. "Ahh...Zelphir! Komm wir gehen in mein gemietetes Zimmer! Ich habe noch eine Überraschung dabei. Heb dir deine Geschichten für nachher auf". Belegan ging über den Platz zu einem großen Gebäude und Zelphir folgte. "Der wären wir auch schon, unser Zimmer!" Er öffnete die Tür und eine sehr vertraute Stimme fragte: "Hallo Belegan. Gibt es was Neues?" Zelphir war verwirrt. "Mutter?" fragte er. "Ja, Zelphir ich bin es!" antwortete sie. Zelphir rannte ins Wohnzimmer und es stand in der Tat seine Mutter vor ihm. "Aber wie kommst du hierher?" fragte Zelphir. "Ich habe kurz nach eurem verschwinden das Dorf verlassen und bin am Waldrand auf Belegan getroffen. Er hat mir alles erzählt. Und dann sind wir hierher aufgebrochen. Im Wald waren auch sprechende Wölfe und ein junge von dem ich dich grüßen soll. Aber sonst war eigentlich nichts...aber wie ist es dir ergangen?" erzählte seine Mutter zu Ende. Und so erzählte Zelphir was ihm alles so passiert war. Plötzlich klopfte es an der Tür. Das Schloss klickte und ein Mädchen mit langem, schwarzem Haar trat ein. "Hallo, Belegan ich bin wieder da!" sagte das unbekannte Mädchen. "Ahh...Romi! Guck wer hier ist!" antwortete Belegan. "Wer ist das denn?" fragte Zelphir. "Ich bin Romi, schön deine Bekanntschaft zu machen" antwortete Romi. "Romi ist auch eine Adeptin, wie du und Zebil! Sie wird euch begleiten..." sagte Belegan und Zelphir sagte: "Achja...wenn wir schon bei dem Thema sind...wo ist denn Zebil?"

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