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Kapitel 2 - Training

Kapitel 2 - Training

"Hast du jetzt verstanden was er gemeint hat?" sagte Zebil der immer noch etwas verwirrt war, darauf antwortete Zelphir: "Also das wir außergewöhnlich sind wussten wir ja aber so....". Beide gingen durch den Raum auf und ab und dachten nach was der alte Belegan gemeint haben kann. Ihr grübeln wurde das das Tür-Aufschmeißen gestört, hinein trat Belegan. "Überlegt ihr immer noch? Na dann will ich euch mal aufklären!", die beiden setzten sich vor Belegan auf den Boden und lauschten gespannt seinen Worten. "Terra, der Name unseres Planeten, ist eine Welt voller Magie. Früher gab es viele Magier die den Menschen halfen und Bestien bezwangen um den Frieden zu erhalten. Doch eines Tages beschloss das Hisakische Imperium alle Magier zu fangen und für sich arbeiten zu lassen oder bei Widerstand sofort zu töten. Die Magier aber waren sehr schlau und wussten bereits von der Gefahr durch das Imperium und verteilten ihr Chi über die ganze Welt. An manchen Orten, so heißt es, gibt es sehr viel Chi, sodass es sich auf die Menschen und Tiere überträgt. In einem fernen Dorf das an so einer "Quelle" errichtet wurde, wurden vor 15 Jahren nur 2 Kinder geboren die aber ein so gewaltiges Chi hatten das man sie einfach verbannte. Wenige Zeit darauf erkannte man das diese beiden die Auserwählten waren, die die Welt wieder ins Gleichgewicht, also Ying und Yang, auf einer Ebene bringen sollten. Und eben diese Kinder, die spurlos verschwunden schienen, seid ihr!" "WAS" war das einzige Wort das beide sagen konnten. "Also du willst uns sagen das wir deswegen diese unglaublichen Kräfte haben?!" fragte Zelphir noch immer fassungslos, Belegan antwortete: "Das Yang, also die körperlichen Eigenschaften, sind angeboren. Das Ying, also die geistige Macht muss trainiert werden. Bei dem Ying ist nur die Veranlagung angeboren und nicht es zu benutzen.", "Kannst du es uns beibringen?" fragte Zebil mit leuchtenden Augen. "Es könnte aber einige Wochen dauern. Als erstes müsst ihr euer Chi, also die geistige Macht, fühlen und kontrollieren lernen. Später mit dem Rai, der physischen Kraft, verbinden und so die Zauber gebrauchen. Bei diesen Übungen werden eure spirituellen und physischen Kräfte gestärkt und ihr erlernt das grundlegende zum Einsatz von Magie". "Wann fangen wir an!?" kam nur noch aus den beiden heraus. "Dann morgen, ich bin sehr müde!" sagte Belegan, "Könnten sie uns nicht wenigstens eine Übung zeigen?" fragte Zelphir. "Ok. Nehmt diese Meditationshaltung an und konzentriert euch auf euer Inneres. Macht es aber bitte draußen, ich will schlafen. Achja, verlasst das Grundstück nicht, ihr kennt euch weder im Buron-Sumpf, noch im Verwunschenem Wald aus.", "Ok" antworteten beide und gingen gleich vor die Tür. Um das Haus erstreckte sich eine gigantische Grasebene. Jeweils im Norden und im Süden begann das offene Meer. Aus dem Westen kam der faulige Geruch des Buron-Sumpfes und im Osten sah man einen Wald den Belegan als Verwunschenen Wald bezeichnet hatte. Sie schmissen sich auf den Boden und versuchten den Meditationssitz. Nach dem sie es geschafft hatten, die Haltung anzunehmen, konzentrierten sie sich auf ihr Inneres. Beide bemerkten sie eine Art Energie die durch den Körper strömte und versuchten sie zu kontrollieren. Am Anfang war es schwer, doch mit der Zeit wurde es immer einfacher den Strom in die gewollte Richtung fließen zu lassen. Sie trainierten bis spät in die Nacht hinein, bis sie ein lautes Geräusch aus der Hütte hörten und nachguckten: Belegan war aus dem Bett gefallen und rieb sich den Rücken. "Ihr habt ganz schön lange Meditiert! Wenn ihr all euer Chi verbraucht sterbt ihr, das das euch ja klar ist! Und habt ihr eine Energie gefühlt?" fragte Belegan, "Meinst du die Energie die so leicht zu kontrollieren ist?" fragte Zelphir. Belegan guckte erst dumm und dann lachte er: "Ihr wollt mich wohl auf den Arm nehmen. Ich habe 2 Wochen gebraucht bis ich die Energie überhaupt spüren konnte und war damit schon ein Naturtalent!", "Wir meinen es ernst Belegan!" sagte Zebil. "Das kann doch gar nicht... oder doch? Ihr seid die Auserwählten, in der Tat! Wofür andere 3-4 Wochen brauchten, braucht ihr nur einen halben Tag. Wenn ihr den Rest auch so schnell lernt seid ihr schon diese Woche mit den Grundelementen vertraut!" Am nächsten Morgen war es schon hell als die beiden aufwachten. "Es ist schon Mittag, ihr Schlafmützen!" rief Belegan von draußen. So schnell hatten Zebil und Zelphir sich noch nie gewaschen und angezogen wie jetzt. "Können wir anfangen?" fragten beide dann draußen. "Wir machen jetzt einen Test um zu erfahren was für Eigenschaften euer Ying hat" sagte Belegan "Ich werde dich jetzt angreifen, Zebil, und ich möchte das du nicht ausweichst, sondern all dein Chi auf mich fließen lässt. Wenn du es nicht tust werde ich dich angreifen und dich so für ca. 2 Wochen außer Gefecht setzten! Dasselbe gilt nachher auch für dich Zelphir! Und los!!!", schon rannte der alte Mann auf Zebil zu und setzte zu einem Handkantenschlag an. Zebil richtete seinen rechten Arm auf Belegan und konzentrierte sein Chi auf die Fingerspitzen. Als Belegan kurz vor ihm war, drückte er es mit aller Gewalt hinaus, in Richtung Belegan. Eine rote Feuerkugel traf Belegan, der sie aber mit einer Kreisbewegung abwehrte. "Gut gemacht! Das war Feuer, wenn sich meine alten Augen nicht getäuscht haben und nun du Zelphir!", der Angriff erfolgte schneller als bei Zebil, aber Zelphir wollte etwas anderes probieren. Er lies sein Chi aus den Füssen in den Boden fliesen und konzentrierte es unter sich im Boden. Als Belegan ca. 1 Meter von ihm entfernt war lies er es mit viel Druck entweichen und ein großer Eiszapfen blockierte Belegan den Weg. "Ausgezeichnet, du kannst dein Chi schon aus dem Körper und in andere Gegenstände fliesen lassen, sehr gut!" sagte Belegan sehr überrascht über den Status von Zelphirs Fähigkeiten. Zelphir antwortete: "Zebil hat mir das gezeigt, er kann es ein bisschen besser als ich!". "Ich kann, wenn das so ist, euch nichts mehr beibringen. Ich würde euch aber raten eure Fähigkeiten noch bei mir zu trainieren und besser kennen zu lernen. Sobald ihr den Verwunschenen Wald verlasst ist das Hisakische Imperium überall präsent. Wenn sie euch entdecken würde das euer Ende bedeuten.", beide antworteten mit "OK". Sie meditierten noch bis zum Abend und gingen dann früh schlafen um am nächsten Tag fit zu sein. Als Zebil aufwachte war es noch tiefe Nacht. Da er am Abend zu viel getrunken hatte musste er mal für kleine Jungs und ging ein Stück vor die Hütte an einen Baum. Er machte sich gerade in Richtung Hütte auf, als er ein rascheln hörte und sich umdrehte. Hinter ihm war nur der bedrohliche Verwunschne Wald zu sehen. "Ist da jemand?" rief Zebil in den Wald. Als es ihm zu doof wurde drehte er sich um und ging weiter in Richtung Hütte. Es raschelte schon wieder und als Zebil sich umdrehte bekam er einen Schreck: hinter ihm aus dem Gesträuch kam ein 5 m großer Wolf der sich knurrend und zähnefletschend näherte. Zebil nahm sofort seine Beine in die Hand und rannte in Richtung Hütte, doch der Wolf war schneller und sprang über ihn drüber weg und mitten in den Weg. "Guter Wolf, ganz braver Wolf!" stotterte Zebil und versuchte ein bisschen Abstand zu dem Wolf zu bekommen. Der Wolf hingegen schien sich durch die Worte nicht beirren zu lassen und hob seine Tatze. Zebil erinnerte sich an das Training und ließ, so wie er es erst gestern Zelphir gezeigt hatte, sein Chi erst in den Boden fließen und dann aus dem Boden hervor springen. Rote, grell leuchtende Flammen zündeten dem Wolf die Tatze an und er floh in Richtung Wald mit viel Gejammer und Gewinsel. Belegan, der von dem Kampf geweckt wurde, kam heraus und sagte erstaunt: "Es kamen schon viele Krieger und Abenteurer wegen dem König des Verwunschenen Waldes aber niemand kehrte lebendig zurück und du verbrennst ihm einfach so die Tatze! Komm erst mal rein und schlaf!!!". Am nächsten Tag trainierten sie das Chi aus den Händen und Füßen ausströmen zu lassen. Am 4. Tag gingen sie zum Rand des Buron-Sumpfes und besiegten ein paar Skelette. Sie konnten ihr Chi nun schon sehr schnell, fast schon reflexartig, einsetzten. Am 5. Tag wachte Zebil schon sehr früh auf. Er ging raus um zu trainieren, doch draußen stand schon Zelphir der sich anscheinend dasselbe gedacht hatte. "Welche Attacken wären denn effektiv?" fragte Zebil "bis jetzt habe ich nur meine Feuerbälle und denn Flammenwall". "Ich kann Eiszapfen erschaffen, zum werfen oder aus dem Boden. Versuch doch mal einen langen Strahl zu feuern!" Zebil konzentrierte eine lange Schlange aus Chi, um sie der Reihe nach auszustoßen und nicht alles auf einmal. Bumm machte es als der Strahl den Busch, den Zebil anvisierte hatte, traf, doch mit einem "Au! Das is Heiß!" beendete Zebil den Strahl. "Guck dir meine Hände an! Die sind total verschmort!" sagte Zebil. "Hier haste nen Eiszapfen." antwortete Zelphir und Zebil nahm ihn in die Hände um sie zu kühlen. "Wollen wir mal einen kleinen Test machen, Zebil?" fragte Zelphir. Was denn für ein Test?" fragte Zebil und Zelphir antwortete mit der Erklärung: "Also du rennst zur anderen Seite des Feldes und ich werfe Eiszapfen auf dich. Du musst sie mit deinen Feuerbällen abwehren, so trainieren wir beide nicht nur unser Chi, sondern auch unsere Reflexe und Geschwindigkeit!", "Ok" antwortete Zebil und machte sich gleich auf den Weg. Ehe er aber da war, kamen schon 10 Eiszapfen geflogen und Zebil musste seine Flammenmauer benutzen. "Was sollte das denn?" fragte Zebil, "Na Training, im echten Leben fragt dich auch keiner vorher ob er dich angreifen darf!" sagte Zelphir der dabei aber ein Grinsen nicht verkneifen konnte, da ein Eiszapfen in Zebils Ärmel gerutscht war und er mit hüpfen und herumspringen versuchte ihn wieder herauszubekommen. Den 6. Tag meditierten die beiden den ganzen Tag über und gingen schon früh ins Bett. Der 7. Tag brach an und Zelphir und Zebil waren schon sehr früh wach da sie so früh wie möglich los wollten. An der Tür hingegen wartete schon Belegan auf die beiden um sie zu verabschieden. "Ich hoffe ihr sterbt nicht gleich im Wald, der Wald ist nämlich sehr gefährlich! Er heißt nicht umsonst Verwunschener Wald! Damit ihr euch nicht verlauft gebe ich euch diese Karte von Textra, so heißt nämlich dieser Kontinent." sagte Belegan noch zum Abschied und beide verabschiedeten sich mit einem "Danke für alles und auf wieder sehen", packten schnell ihre Sachen und ein paar Vorräte und gingen Richtung Wald. Belegan stand vor dem Haus und blickte ihnen hinterher. "Sie schaffen das" dachte der alte Mann "sie werden ihre Aufgabe erkennen und den Auserwählten finden". Zelphir packte die Karte aus, da sie sich na nur 5 Minuten im Wald verlaufen hatten. "Mach mal bitte etwas Licht, Zebil" Sagte Zelphir um die Karte besser lesen zu können, da die Bäume so dicht standen das nur sehr selten ein Lichtstrahl den Boden des Waldes erreichte. Beide guckten auf die Karte und versuchten sich zu orientieren. "Hör auf zu schnaufen sonst können wir uns nicht auf die Karte konzentrieren!" sagte Zebil, "Aber ich schnaufe doch gar nicht!" sagte Zelphir und beide lugten an der Karte vorbei, aber was sie sahen gefiel ihnen überhaupt nicht: sie waren von 3 m Wölfen umzingelt und die Wölfe schienen Hunger zu haben!

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