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Kapitel 10 - Ruinen

Kapitel 10 - Ruinen

Am nächsten Morgen wachte Zebil erst spät auf. Zelphir schlief noch. Als Zebil ins Wohnzimmer trat war der Tisch schon gedeckt. "Schön das du wach bist" strahlte seine Mutter ihn an, heller als die Sonne. "Wurde ja auch langsam mal Zeit!" murmelte Romi "Ich bin schon seit Sonnenaufgang wach...". Nachdem das Frühstück fertig war und Zelphir unsanft geweckt wurde, setzten sich alle an den Tisch um gemeinsam zu essen. "Also ich wollte euch noch eure Aufgabe erklären" fing Belegan an "Ich kann euch allerdings nur so weit berichten wie ich es selber weiß. Als erstes müsst ihr diesen "Auserwählten" finden. Dann kann ich euch die nächsten Schritte erklären. Ich weiß dass es ein kleiner Junge ist und das er im Tempel von Travia aufgewachsen ist. Der Tempel ist versteckt und in ihm werden noch die Lehren des Chi gelehrt. Diesen Jungen war es allerdings zu langweilig also ist er abgehauen, ohne seine Bestimmung zu kennen. Und zufälligerweise wissen wir dass er ein Schiff auf diesen Kontinent genommen hat. Er ist, so spüre ich, in der Nähe. Ich habe einige Karten studiert und denke er wird sich aus Interesse in der Nähe des Bamschatt-Vulkans aufhalten in den Klams-Bergen. Ihr brecht heute Vormittag noch auf. Wir treffen uns in einem Dorf westlich des Gebirges" beendete Belegan. Gleich nach dem Essen machten sich Zebil, Zelphir und Romi auf den Weg. Alle trugen neue Kleider. Zebil nun seine Klinge an seinem neuen Gürtel, während Zelphirs Schild an einem Band an seinem Rücken hing. "Was hast du eigentlich so für Fähigkeiten, Romi?" fragte Zelphir. "Das werdet ihr noch sehen!" sagte Romi launisch. Nach einer Weile kamen sie zu einem großen Fluss, der ihnen den Weg versperrte. "Wie sollen wir da bloß drüber kommen?" fragte Zelphir. "Lasst mich nur machen!" sagte Romi und stellte sich an den Rand des Flusses. Nach einer Weile der Konzentration hielt sie die Bewegung des Flusses an und machten einen Spalt hinein und wies Zebil und Zelphir ihn zu durchqueren. Danach lies sie den Fluss wieder fließen, machte sich eine Welle, stellte sich darauf und glitt fast schon majestätisch über den Fluss. "Was würdet ihr nur ohne mich machen!?" antwortete Romi auf die verwirrten Gesichter von Zebil und Zelphir. "Ok! Ich kann das Wasser kontrollieren, reicht euch das!? So kann ich auch kleinere Wunden heilen. Und jetzt weiter!" Wie befohlen setzten sich beide in gang. Gegen Nachmittag sahen sie schon die Berge. "Wow" staunten Zebil und Zelphir bloß. Doch Zebil erspähte noch etwas anderes. "Da ist eine Ruine! Die muss ich mir ansehen!" und er spurtete los. Zelphir, dessen Interesse ebenfalls geweckt war, setzte ihm hinterher, ohne auf Romi zu hören, die rief das sie dafür keine Zeit hätten. Beide waren nun schon ziemlich weit in dieser Ruinen-Stadt. Überall an den Wänden waren Zeichen und andere Symbole. "Ich glaube, ich weiß wo wir sind!" sagte Zelphir als Romi hinter ihnen auftauchte "Das sind die Ruinen von Alt-Aurora. Da ich ja in Aurora gelebt habe, kenne ich einige Geschichten, die ich allerdings nicht für wahr halte. Der Chief hat mir mal von einem Drachen erzählt, aber etwas gibt es doch nicht". "Guckt mal die große Kathedrale! Kommt da gehen wir kurz rein!" sagte Zebil aber als er merkte das Romi schon geärgert in seine Richtung guckte fügte er hinzu "Und dann gehen natürlich sofort weiter!" Also gingen ohne Umwege in die Kathedrale. Die Tore waren geöffnet und sie gingen hinein. Zebil drauf los rannte, wurde durch einen Ruf von Romi gebremst. "Mach wenigstens Licht damit wir nicht in irgendwelche Löcher fallen!" Zebil lies eine kleine Flamme über seinem Zeigefinger erscheinen und tatsächlich waren überall Löcher, eins nicht einmal einen Schritt vor Zebil. "Puh..." sagte Zebil, doch plötzlich gab der Boden nach und er fiel hinunter. Als unten angekommen war lugte er nach oben. Es waren keine 8 m, um wieder hoch zu kommen. Gerade als er wieder hoch springen wollte, kam eine Gestalt aus der Finsternis. "Warte! Ich bin ebenfalls hier runter gefallen! Kannst du mich bitte mitnehmen?" fragte die Person. Zebil erkannte das es nur ein Junge war, der trotz der Finsternis keine Angst in seiner Stimme hatte. "Na gut. Aber halt dich fest!" Der Junge kletterte auf Zebils Rücken und Zebil sprang nach oben. Er ergriff Zelphirs Hand, der ihn das letzte Stückchen hoch zog. "Verlassen wir erst einmal diese Ding, bevor es uns noch um die Ohren fliegt!" sagte Romi. Draußen sah sie dann den Jungen. "Oh...Hallo! Wer bist du denn? Wie heißt?" fragte sie. Der junge antwortete höfflich: "Ich bin Phil und 10 Jahre alt. Und wie sind eure Namen?" Alle stellten sich vor. "Was machst du hier eigentlich, Phil?" fragte Romi. "Neugierde" antwortete Phil ruhig. "Es wird bald dunkel, hier in der Nähe ist ein Dorf". "Ja, das ist auch unser Reiseziel!" sagte Zebil und so machten sie sich auf den Weg und waren noch vor Einbruch der Dunkelheit im Dorf. Am Eingang des Dorfes wartete Belegan schon auf sie und sagte das sie im örtlichen Gasthaus übernachten würden. Als sie alle am Esstisch auf ihrem Zimmer saßen, bemerkte Belegan Phil. "Wer bist du denn?" fragte er. "Ich bin Phil von Travia" antwortete Phil. "Kennst du Isioto?" fragte Belegan aber keiner außer Phil verstand worum es ging. "Natürlich. Er ist mein alter Meister" sagte Phil. "Kennt ihr diesen Isioto und Phil etwas, Belegan?" fragte Romi. "Ihr habt ihn tatsächlich jetzt schon gefunden! Phil ist der Auserwählte!" sagte Belegan. "Ja...ok. Und welcher der vielen Auserwählten?" fragte Zelphir. "Ich bin der wichtigste Auserwählte! Zwar sind die anderen auch sehr wichtig aber Isioto hat das immer zu mir gesagt..." sagte Phil. Alle, außer Belegan, staunten. "Das heißt du wirst jetzt mit uns reisen?" fragte Zebil Phil. "Ja! Wir müssen uns auf unsere Aufgabe vorbereiten!" sagte Phil. "Phil, seitdem du von Travia geflüchtet bist, gab es einige Planänderungen! Keine Zeit mehr für Vorbereitungen! Ihr müsst morgen sofort anfangen!" sagte Belegan. "Was? Das kommt überraschend, aber ich bin sowieso abgehauen um Abenteuer zu erleben! An mir soll es nicht liegen, wenn wir scheitern! Ok ich gehe dann schlafen, gute Nacht". Phil verschwand in eins der Zimmer. "Ok, ich erkläre euch jetzt eure Aufgabe näher! Phil muss in 7 Tempel gebracht werden, um die Kristalle des Gleichgewichts zu reaktivieren! Damit man aber den Tempel betreten kann, muss in einer der 7 übrigen Auserwählten öffnen. Der Auserwählte, der das Siegel so öffnet, verliert für den Aufenthalt seine Fähigkeiten. Das ist also eure Aufgabe. Der erste Tempel ist beim Bamschatt-Vulkan. Wo genau, weiß keiner, da ihn nur die Auserwählten sehen und betreten können. Ruht euch bis morgen aus! Gute Nacht"

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