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Chapter 6 - Ende der Theorie

Chapter 6 – Ende der Theorie


Als Jens vor der Mensa stand und sich umblickte sah er Basti und Michel Smith, die scheinbar gerade in eine Diskussion verwickelt waren „Nein! Tantos sind viel praktischer!“ rief Mike „Quatsch! Katanas übertrumpfen die Tantos in jeder Hinsicht! Außerdem, wenn sie Tantos so mögen, wieso tragen sie dann da ein Katana?!“ Dann erblickte Mike Jens und sagte „Oh Gott...auch noch der...“ Basti drehte sich um und meinte „Na, wie geht’s?“ Basti erklärte Jens, dass er ebenfalls in die Organisation eingetreten war und gerade am Ende des Rundgangs durch die Basis angekommen war. „Ja...“ meinte Mike abschließend „Nur den Elementar-Test wird er heute nicht mehr schaffen...das werden wir auf morgen verschieben. Ach und du“ – Er zeigte auf Jens – „Du hast dich morgen mit dem Katana-Fan hier zusammen im Trainingstrakt einzufinden. Punkt 14 Uhr. Wer auch nur eine halbe Minute zu spät kommt, bekommt einen Monat Toilettendienst aufgebrummt.“ „Aber gibt es für so was nicht Personal?“ fragte Basti „Doch...“ meinte Mike und grinste „Aber die haben auch nichts dagegen, mal einen Monat frei zu haben...Ihr beiden werdet euch übrigens ein Zimmer teilen...Hat jemand was dagegen? Nein? Gut!“ Dann ging er ohne dass die beiden etwas hätten sagen können den Gang entlang. Jens und Basti gingen zu Zimmer 81 und Jens öffnete es mithilfe seines Ausweises. Als die beiden im Zimmer waren, sahen sie, dass Bastis Sachen schon in der Zimmermitte lagen und dass Bastis Sachen schon in einem Schrank an der linken Wand untergebracht waren. „Wow...echt geräumig hier...Nur etwas zu weiß...“ meinte Basti und setzte sich auf sein Bett. „Hast du eine Ahnung, was Mike morgen mit uns vorhat?“ fragte Jens ihn, nachdem er sich auf seinen Schlagzeughocker gesetzt und die Drumsticks von seinem Nachtschrank genommen hatte. „Hmmm...keine Ahnung...“ meinte Basti nachdenklich und begann seine CDs zu ordnen. Sie hörten (und fabrizierten) noch etwas Musik und legten sich etwas später schlafen, da Basti morgen schon etwas früher aufstehen musste, um den Elementar-Test nachzuholen. Als Jens aufwachte blickte er sich um und merkte, dass Basti scheinbar schon weg war. Als Jens sich fertig angezogen hatte bemerkte er einen Zettel auf seinem Nachttisch: „Deine Uniform hängt in deinem Kleiderschrank. MFG Kai“ stand dort in unsauberer Schrift. Jens ging zum Kleiderschrank und entdeckte eine schwarze Jacke, ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, sowie schwarze Schuhe, wie sie auch die anderen trugen. „Hm...echt bequem...“ murmelte Jens, nachdem er die Uniform anhatte. Plötzlich fiel aus einer der Innentaschen ein kleines weißes Päckchen auf dem „An Mitglied 08719, Jens Kossek, Raum 81“ stand. Er öffnete das Packet und darin lag eine Digitaluhr „Hm...Das ist wohl die Uhr, von der Kai gesprochen hat...“ meinte er und suchte die Anleitung. Er stellte die Uhr nach dem Fernseher und las sich nachdem er bemerkt hatte, dass er noch 3 Stunden Zeit hatte die Anleitung durch. Die Uhr war ein wahres Wunder der Technik: Sie war nicht nur eine Uhr sondern auch ein GPS; außerdem eine Art Hilferuf, der aktiviert wurde, wenn man das Display zweimal schnell hintereinander drückte; eine Kalenderfunktion; eine Taschenrechnerfunktion und eine Art Datenbank, von der man Informationen über bekannte Dämonen und Orte abrufen konnte. Als Jens fertig damit war, die Uhr zu konfigurieren hatte er nur noch eine halbe Stunde Zeit und beschloss, sich schon auf den Weg zu machen, um auf keinen Fall zu spät zu kommen. Als er vor dem Trainingstrakt stand erwartete ihn auch schon Mike „Ah, da bist du ja!“ sagte er „Wo ist Basti?“ fragte Jens und Mike zeigte auf einen der Trainingsräume „Der ist schon drinnen, da er die Chi-Kontrolle noch etwas üben wollte.“ Als die beiden in den Raum eintraten hörte Jens wieder die Computerstimme „//Programm beendet//“ sagen und er erblickte Basti, der ebenfalls die Uniform trug. „Also...“ meinte Mike und knackte mit den Fingerknöcheln „Wisst ihr, warum ihr hier seid?“ Basti und Jens schauten einander an „Nein?“ meinte Basti „Nun, dann will ich es euch jetzt sagen“ meinte Mike „Hier werdet ihr euch aussuchen, welche Art von Waffe ihr gern verwenden würdet...wenn es nach mir ginge, würde ich euch einfach welche zwangszuweisen...aber es wurde beschlossen, dass die Azubis vielleicht besser kämpfen, wenn sie die Waffenart selbst wählen können...“ „Ich will ein Katana!“ rief Basti sofort. „Dacht ich mir schon...und was ist mit dir?“ fragte Mike Jens „Hm...also...Ich weiß nicht...“ murmelte Jens „Stell dich nicht so an! Es soll ja nur in etwa sein!“ raunte Mike ihn an „Na ja...Wind ist ja sicher eher ein Element, dass sich zum Fernkampf eignet...Also ich hätte gern eine Waffe, mit der man auf Entfernung und über größere Felder kämpfen kann...gibt es so was?“ „Keine Ahnung...Ich frag heute mal die Waffen-Entwicklungs-Abteilungsleiterin“ antwortete Mike nachdenklich und verließ mit einem Handwinken den Raum. Jens schaute Basti an und Basti fragte „Du bist Wind-elementar?“ „Ja...Und du?“ „Ich bin ein Feuer-elementarer Typ“ Dann gingen die beiden aus dem Raum und schlenderten in Richtung Zimmertrakt. Vor der Mensa rannte plötzlich eine Person in Jens hinein. „Oh! Das tut mir Leid!“ rief Jens entschuldigend und half der Person aufzustehen. Es war Yumiko. „Oh! Hallo!“ sagte sie „Warte mal...“ meinte Basti „Das ist doch dieses Mädchen...“ „Jap! Ich bin Yumiko!“ antwortete sie und streckte Basti die Hand entgegen. „Hm...Yumiko...Das ist Japanisch, oder?“ fragte er, während er ihr die Hand schüttelte. „Jap! Den Namen haben mir meine Stiefeltern gegeben. Sie haben mich vor ihrer Sushi-Bar gefunden und groß gezogen!“ lächelte sie „Aber wieso hast du dich in der Kuhle nicht gegen diese Typen gewehrt?“ wollte Basti wissen „Na ja...Weil wir, um die Öffentlichkeit vor einer Panik zu schützen, unsere Geomantie nicht öffentlich einsetzen dürfen. Nicht mal, um einen Dämonen zu töten, solange dieser keinen Menschen angreift.“ Dann schaute sie auf ihre Uhr und meinte „Oh! Tut mir leid! Ich muss weiter! Bye Jens! Bye Basti!“ Dann rannte sie weiter den Gang entlang. „Nett“ grinste Basti und die beiden gingen weiter in Richtung ihres Zimmers. Als sie angekommen waren spielte Basti noch etwas Bass und Jens übte an einer leeren Cola-Dose, sein Chi ausströmen zu lassen. „Ah! Ich glaub ich hab den Dreh raus!“ rief er plötzlich „Was denn?“ „Ich kann jetzt das Chi ruckartig ausströmen lassen! Man lässt einfach etwas mehr Chi einströmen...“ Also fing er an etwas Chi in die Dose strömen zu lassen, während er sprach „...Aber nicht zuviel denn sonst...“ Plötzlich platzte die Dose und ihre Einzelteile flogen durchs Zimmer „...zerstört man damit das Medium...“ meinte Jens düster und Basti lachte laut auf. Jens legte sich eine Stunde später auf sein Bett, da ihm inzwischen die leeren Dosen ausgegangen waren. „Was ich wohl für eine Waffe bekomme?“ fragte er Basti „Keine Ahnung...Ich freu mich schon auf mein Katana“ Jens lachte und wenig später schliefen die beiden tief und fest.

Jens wurde am nächsten Morgen von einem Piepen geweckt und merkte, dass es seine Uhr war, die piepte. Auf dem Display war eine Nachricht zu lesen „Sofort vor der Treppe, die in die Katakomben führt treffen!!!“ hieß es dort. „Na hast du auch eine Nachricht bekommen?“ murmelte Basti, der aussah, als wäre er auch gerade erst aufgewacht. Als die beiden sich angekleidet hatten gingen sie einen Quergang entlang, der zu besagter Treppe führte, wo schon Mike stand. „Na ihr Schlafmützen?“ meinte er und wenn er nicht so zerzauste Haare und halb geschlossene Augen gehabt hätte, hätte Jens ihm tatsächlich geglaubt, dass er schon lange wach war. „Eure Waffen sind fertig“ meinte Kai, der gerade um die Ecke kam und in der einen Hand ein langes Bündel und unterm Arm ein Packet unterm anderem Arm noch ein etwas Kleineres Packet ein Packet hatte. „Das ist für dich...War das letzte...“ – Er übergab Basti das Bündel und das größere Packet – „Und dass ist für dich! Ist eine Spezialanfertigung.“ Meinte er und lächelte erwartungsvoll. Nach einigen Momenten meinte er „Na kommt! Packt sie aus!“ Und während die beiden dies taten rieb er sich die Hände mit einem Gesicht wie ein kleiner Junge, der sich auf Weinachten freut. In Bastis Bündel war eine Schwertscheide und als er den Inhalt am Griff herauszog kam eine silbrig glänzende Klinge zum Vorschein. „Wow...“ murmelte Basti nur. In Jens Packet hingegen war einerseits ein kleineres Päckchen, sowie ein Paar schwarze Handschuhe und ein Paar Schuhe, welches seltsamerweise genauso aussah, wie die Schuhe, die er schon trug. „Das sind spezielle Schuhe, auch wenn sie ganz normal aussehen...“ erklärte Kai, während Mike sich in einen nahe stehenden Sessel fielen ließ und laut zu schnarchen begann „...Die Schuhe sind mit speziellen Sensoren ausgestattet. Wenn du dein Chi in deine Füße strömen lässt werden sie aktiviert. Dann stoßen sie leichte Elektroschocks durch deine Füße, die dadurch zu Höchstleistungen getrieben werden...Also kannst du dann im Prinzip schneller laufen und höher springen...aber das werdet ihr nach ein paar Tagen sowieso können...Wobei du dank der Schuhe trotzdem immer etwas schneller sein wirst...Aber benutzt die Sensoren nicht zu lange, da das auf Dauer schädigend sein kann...Jedenfalls...die Handschuhe...In ihnen sind Drähte aus einem speziellen Material befestigt...Sie lassen sich bis zu 150 Meter weit spannen...das Material leitet Chi sehr gut und ist daher gut als Medium verwendbar.“ Basti packte nun sein Packet aus und ein bläulich schimmerndes Hemd kam zum Vorschein „Das ist ein Hemd aus sehr stabilen Material...Es leitet das Chi sogar besser, als Jens’ Drähte und sollte einen guten Schutz bieten...Ich weiß nur gerade nicht wie das Material heißt...na ja egal.“ Als Jens nun noch das kleinere Päckchen auspackte, kamen silberne Rommee-Karten zum Vorschein „Die Karten sind aus demselben Material, wie der Draht...perfekt für Flächenangriffe, wie du es wolltest...Sehr praktisch die Dinger: Man kann mit ihnen spielen oder sie als Waffen verwenden...“ dann lachte Kai „Na ja...das war es auch schon für heute...Ihr habt noch ein paar Tage frei, aber bald dürftet ihr eure erste Mission bekommen. Ihr könnt euch ja noch etwas mit den Waffen vertraut machen und trainieren...Hey, Mike wach auf!“ Mike schreckte hoch „Ich...Ich habe nicht geschlafen...Ich habe zugehört!“ „Ja...schon klar...Und die Schnarchgeräusche kommen daher, dass die Belüftung mal wieder kaputt ist, was?“ „Ja!“ „Ähm...Entschuldigung?“ fragte Jens „Ja?“ fragten Kai und Mike gleichzeitig, auch wenn Mike eher zu knurren schien „Wie ist das denn nun mit dem Unterricht?“ „Achso...Na ja...Im Moment sind hier bei uns, genau wie oben Ferien...In 2 Monaten fängt die nächste neue Klasse an...“ meinte Kai freundlich „Okay...dankeschön“ murmelte Jens und dann gingen er und Basti wieder in Richtung ihres Zimmers.


Ende Kapitel 6

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