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Chapter 3 - Aufklärung

Chapter 3 - Aufklärung


Die Krankenschwester schien etwas erschreckt. „Er ist wach! Er ist wach!“ rief sie „Das können wir auch sehen!“ raunte sie einer der Männer an „Und jetzt raus hier!“ Die Krankenschwester dampfte empört davon und knallte die Tür hinter sich so heftig zu, dass ein Bild, welches neben der Tür hing hinunterfiel und auf dem Boden zerbrach. „Das können sie selber wegräumen!!!“ kreischte sie hysterisch. Das Mädchen neben Jens kicherte und er blickte zu ihr auf. Als er sie erkannte staunte er nicht schlecht, denn es war das Mädchen, welches er und Basti in der Kuhle getroffen hatten. Als sich ihre Blicke begegneten stand sie von ihrem Stuhl auf und meinte dem schroffen Mann gegenüber „Nun, Ich werde jetzt mal nach dem anderen sehen.“ Und ging aus dem Raum. „So...“ meinte dieser Mann und stellte sich vor Jens’ Bett hin. Er war ein etwa  Mitte Zwanzig-Jähriger Mann und hatte etwas längere zottelige schwarze Haare und trug eine Art schwarze Jacke, sowie eine Schwarze Hose und schwarze Schuhe. Unter der offenen Jacke trug er ein schwarzes Hemd mit einem weißen Reißverschluss. Er hatte einen kühlen Gesichtsausdruck und starrte Jens an. „Du bist also Jens Kossek...?“ fragte er „Ja der bin ich...“ meinte Jens eingeschüchtert. „Wieso fragst du das eigentlich? Du hast doch sowieso seine Akte gelesen.“ tönte eine Stimme hinter dem Mann und als Jens sich etwas zur Seite lehnte, erkannte er einen Mann, der auf einem Stuhl saß und dieselbe Jacke trug, wie der Mann, der vor Jens stand, nur, dass der Mann, der dort saß den Reißverschluss seines Hemdes nur bis auf Brusthöhe zugezogen hatte und eine Schwarze Sonnenbrille aufhatte. Der Mann hatte Silbrig-Graues Haar und las scheinbar in einer Zeitschrift. Jens schätzte, dass er in etwa An fang dreißig war. „Ah...Serran...Wie lange sind sie schon da?“ fragte Der Mann, der vor Jens stand „Ach...schon ne Weile...“ meinte der Mann namens Serran beiläufig und streckte sich. Dann legte er die Zeitung weg und stand auf. „Nun...Dann wenden wir uns mal unserem neuen zu...“ er schaute Jens an und schreckte plötzlich auf „Wie unhöflich! Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt! Also mein Name ist Kai Serran...Das da drüben“ – Er zeigte auf einen Mann, der nahe an der Tür stand und den Jens für die Person hielt, die vorhin als Stan bezeichnet wurde – „Das ist Stan...“ Stan trug ebenso wie die beiden anderen eine schwarze Jacke, schwarze Schuhe und eine schwarze Hose. Er hatte dunkelblonde Haare und war scheinbar kaum älter als Jens. Jens nickte ihm kurz zur Begrüßung zu. „Und der freundliche Herr zu meiner linken ist Mike...“ „Ich bevorzuge die Bezeichnung Michel oder Hauptmann Smith...“ meinte dieser und blickte auf Jens herab „Nun...wenn du irgendwelche Fragen haben solltest...frag ruhig“ grinste Kai Serran, ohne Mike auch nur die geringste Beachtung zu schenken. „Nun ja...Was ist das alles hier?“ „Ah Ich habe mir schon gedacht, dass du das fragst...“ meinte Kai und klatsche grinsend in die Hände. „Also...“ begann er „Bevor ich dir das alles allerdings erklären kann muss ich dir eine wichtige Frage stellen...“ plötzlich machte Kai eine sehr ernste Miene „Du weißt ja sicher schon, dass du außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, nicht wahr?“ „Ja...“ antwortete Jens „Nun...Wir können dir helfen, diese Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen...Allerdings musst du dazu erst einer Organisation beitreten...“ „Was für eine Organisation soll das sein?“ fragte Jens neugierig. „Die L.G.W. ...“ meldete sich Mike wieder zu Wort „...Also die Organisation, von der wir hier reden hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschheit mit ihren Fähigkeiten, die wir im Allgemeinen als >>Geomantie<< bezeichnen zu schützen...“ „Danke Mike“ meinte Kai freundlich „Aber ich glaube, ich komme von hier an auch ganz gut allein klar“ „Aber der Captain meinte...“ „Ich habe bereits mit dem Captain gesprochen und er meinte, du sollst dich bei ihm melden, da er einen Auftrag für dich hat...Irgendwas in Italien oder so...“ zögernd ging Mike aus dem Raum. „Stan...du darfst auch gehen...“ „Jawohl!“ dann trat Stan aus dem Raum. „So...wie Mike richtig sagte, schützt die L.G.W. die Menschheit...und zwar von Kreaturen, die gemeinhin als >>Dämonen<< bezeichnet werden. Dämonen sind Kreaturen der Finsternis, die sich von jeglichen negativen Gefühlen und dem Chi, falls vorhanden ihres Opfers ernähren...Dabei wird die Seele meistens getötet...daher wird beim Vernichten des Dämons meist auch der Wirt getötet...“ „Wieviele...haben sie schon getötet...?“ Jens wagte es sich kaum, zu fragen. „Einige...“ Meinte Kai bedrückt. „Allerdings fühlen die Wirte dies meist nicht mehr, da sie dann längst tot sind...Ich bin einmal unfähig gewesen, einen zu vernichten, da der Wirt ein kleines Kind war...Ich wär fast selber drauf gegangen...“ meinte er und deutete nach draußen „Mike hat mich damals gerettet...“. Dann blickte er Jens an “Hast du noch irgendwelche Fragen, bevor ich zur alles entscheidenden Frage komme?“ meinte Kai und lächelte schwach „L.G.W. ? Das klingt nach einem Code...was bedeutet es?“ antwortete Jens sofort „Nun...So leid es mir tut...Das darf ich dir erst sagen, wenn du ein Mitglied der Organisation werden solltest...“ meinte Kai entschuldigend „Okay...Und was genau ist diese Geomantie?“ „Nun...Das ist die Bezeichnung für die Fähigkeiten, die manchen Menschen innewohnen...So wie bei dir...Das Prinzip der Geomantie an sich erklärt dir ein Trainingsprogramm...schon allein weil ich so was nicht kann...Hast du noch weitere Fragen?“ Jens überlegte eine Weile und schließlich sagte er „Nein...Das war alles...“ „Gut...Dann habe ich jetzt eine Frage...Du solltest dir die Antwort gut überlegen...Denn deine Wahl wird den Rest eines Lebens entscheiden. Wirst du dich der L.G.W. anschließen?“ „Was passiert dann mit dem Rest meiner Familie? Und mit meiner Ausbildung?“ fragte Jens misstrauisch „Nun...“ Kai dachte kurz nach „Das ist so: Wir haben hier auch eine schule...Die Ausbildung wird von unseren Hauptmännern und von unserem Captain übernommen...Gelegentlich unterrichten auch niederere Ränge...Aber nur, falls die Personen kompetent und zuverlässig genug sind...Und deine Familie wird natürlich nicht eingeweiht also ist diese auch nicht weiter in Gefahr...denen wird, glaube ich erzählt, dass man auf eine höhere Schule an ein Internat versetzt wird...Bei festlichen Aktivitäten wird die Teilnahme gestattet, um kein Aufsehen zu erregen...so weit ich weiß...“ meinte Kai und holte eine kleine silberne Dose aus seiner Brusttasche „Bonbon?“ meinte er und bot ihm die offene Dose an, in der rötliche und gelbe Bonbons lagen. Jens nahm sich eines und murmelte ein schüchternes „Danke“ „Aber was passiert, wenn ich ablehne?“ fragte er „Nun...Dann wird, glaube ich jegliches Chi aus deinem Körper extrahiert, um sicher zu gehen, dass du nicht zu einer öffentlichen Gefahr werden kannst...Keine schöne Erfahrung, schätze ich...“ „Und“ – Jens schluckte – „wenn ich annehme?“ „Nun...dann wirst du mit Kollegen und Kolleginnen auf Mission gehen und Dämonen vernichten...Na ja zumindest nachts...Tags wirst du, falls nichts Wichtiges ist die Schulbank drücken...bis deine Ausbildung abgeschlossen ist. Du wirst, falls du beitrittst auch einen neuen Ausweis bekommen...Diese Art Ausweis wird es dir gestatten, dir, wenn ein Verdacht auf Verbrechen oder Dämonenbesetzung vorliegt notfalls auch gewaltsam Eintritt in alle Etablissements in Deutschland, Lateinamerika, Asien und Australien zu verschaffen. Dort genießen wir, die wir diesen Ausweis tragen auch eine gewisse Immunität gegen die meisten Gesetze...allerdings sollte man sich trotzdem nicht bei Diebstahl oder Mord an einem Dämonenwirt erwischen lassen, da manche Dämonen nur von denen wahrgenommen werden, bei denen sie es wünschen...Also passt man besser auf, wenn man gegen sie kämpft...Außerdem wird man dir beibringen, deine Fähigkeiten zu nutzen...“ „Hmm...wenn man ablehnt wird einem das Chi also extrahiert?“ „Ja“ „Warum?“ „Nun...Weil sich Dämonen auch gern in und Geomanten ausbreiten, auch wenn das ihnen selten gelingt, da unser Geist Zielsicher gegen diese Monster gestärkt wird...Auch ein Teil des Trainings...Aber falls die Dämonen einen Geomanten kontrollieren, kann man diesen eigentlich schon abschreiben...Die Viecher sind verdammt lästig...Und außerdem hätten sie dann die Geomanten UND die Dämonenkräfte...“ „Was genau ist das Chi?“ „Nun ja...das ist die Energie, die manchen Menschen innewohnt...es regeneriert sich durch Erholung...und das ist auch gut so, denn du benötigst für fast jede Art von Geomantie Chi...“ Dann nahm Kai sich ein weiteres Bonbon und fragte ernst „Wirst du beitreten? Überlege es dir gut! Wenn du ablehnst, wird alles wie früher, falls du annimmst, kannst du nie mehr aus der L.G.W. austreten...wegen den Dämonen...Und dein Leben wird bedeutend gefährlicher...Aber dann hast du die Möglichkeit dich und die, die dir lieb sind zu schützen...“ „Ich...werde der L.G.W. beitreten!“ Kai lächelte. Scheinbar wusste er schon, wie Jens sich entscheiden würde. „Nun gut...Gibt es einen bestimmten Grund, für deine Entscheidung?“ „Nein...Doch....Ich will etwas über die Geomantie herausfinden...und meine Familie und Freunde schützen...Und etwas mehr über eine bestimmte Person herausfinden“ Kai lachte „Ich glaube, ich weiß, wen du meinst...Nun ja...das ist deine Sache...Hier ist jedenfalls dein Ausweis...“ Er reichte Jens eine eingeschweißte Karte, auf der dasselbe Foto, wie auf Jens’ Ausweis war und darunter standen einige Nummern und die Buchstaben L.G.W. „Was heißt denn nun L.G.W.?“ fragte er „Ach das“ Kai nahm sich ein weiteres Bonbon „Das bedeutet >>League of Geomants Worlwide<<“ „>>Worldwide<<?“ fragte Jens „Ja...Die L.G.W. ist auf der ganzen Welt tätig...dies ist lediglich einer der Außenposten in Deutschland...Deshalb gilt der Ausweis ja auch nahezu überall...denn die Obersten der Regierung sind eingeweiht...Das Volk denkt, dieser Ausweis gehört zu speziellen Abgeordneten, die auf keinen Fall gereizt werden dürfen“ Kai lachte noch einmal „Und seit wann gibt es die L.G.W.?“ fragte Jens wissbegierig „Ah ich sehe schon du hast viele Fragen...Am besten ich zeige dir einfach mal die Basis...Und erkläre dir dabei die eine oder andere Sache...“

 
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