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Kapitel 1 (Zelphir) - Eine Frage der Ehre |
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Kapitel 1 – Eine Frage der Ehre
Einst existierte am Rande von Iwagakure der Hauptsitz eines antiken Clans, welcher im ganzen Land für seine zahlreichen Jutsu bekannt war, was diesem ein hohes Ansehen und den Ruf als mächtigsten Clan des Landes einbrachte. Der Anführer dieses Clans war überall bekannt als Daiki Takomi „Der Killerschatten“. Daiki Takomi war in der Regierung von Iwa verschrien, da er kein Interesse daran hatte, das Amt des Tsuschikages anzutreten. Aus Angst, der Clan könne sich gegen sie erheben, startete die Regierung in Iwagakure eine Propaganda, worin es dabei ging, dem Clan seine Macht zu entziehen, indem der Anführer des Takomi-Clans vernichtet werden sollte. Somit wurde ein Auftragskiller aus dem kleinen Dorf Kusagakure angeheuert, um Daiki Takomi das Lebenslicht auszuhauchen. Es gab nur ein Problem: Der einzige Sohn von Daiki Takomi, welcher den Namen Zelphir Takomi trug feierte an eben diesem Tag seinen 11. Geburtstag, was dazu führte, dass niemand im Hause Takomi schlief. Wegen der Feierstimmung (und vielleicht auch wegen der lauten Punkmusik, die Zelphir als Geburtstagsmusik ausgewählt hatte und dem Chaos das Hinotaki, sein Flammenshiki-Freund aus dem Wald anrichtete) spürte niemand den mächtigen Shinobi kommen......... Als man ihn entdeckte, war es bereits zu spät zur Evakuierung. Nur Zelphir und sein 5 Jahre älterer Cousin Manaso wurden im Keller eingesperrt um sie vor einem eventuellem Kampf zu schützen. Nach einer halben Stunde Angst, Schreie von Außen und Kampfgeräuschen schaffte Manaso es endlich, die Kellertür mit einer verbogenen Büroklammer zu öffnen (seltsame Talente, was?!), da er sein Kunai für ein Dartspiel verliehen hatte.......weiter im Text......Was Masano jedoch nicht merkte, als er geschockt sah was sich außerhalb des Kellers befand, war dass die Kellertür (10 cm Stahl^^) wieder hinter ihm bis zu einem kleinem Spalt zu fiel. Zelphir wollte gerade nach seinem Cousin rufen, als dieser plötzlich umfiel....und ein Kunai im Bauch stecken hatte. So musste Zelphir mit ansehen, wie der noch lebende Rest seiner auf dieser Party anwesenden Familie ebenfalls gemeuchelt wurde, bis nur sein Vater noch stand und den fremden mit den heiligen Shikisiegeln der Familie Takomi angriff. Nach einem langen beeindruckendem Kampf sackte sein Vater schließlich zusammen. Kurz nachdem der Fremde Killer verschwunden war - und Zelphir es endlich geschafft hatte, die Stahltür auf zu drücken - rannte er zu seinem Vater...der tot war. Zelphir verließ (nachdem er seine Familie begraben hatte) die Stadt und wanderte aus der Stadt aus....auf der Suche einer neuen Heimat. Seine Reise führte ihn schließlich nach Sunagakure wo er sich am Stadtrand eine Wohnung suchte und an der Ninjaakademie anmeldete – die er allerdings zu einfach fand, da er Techniken wie den Bunshin und die Verwandlung bereits mit 5 Jahren beherrschen musste (strenger Vater, wa?!) und somit auf der Akademie nichts mehr lernen konnte, was ihn vor den anderen als Streber und Angeber dastehen lies. Seine ganzen sarkastischen Bemerkungen trugen auch nicht unbedingt dazu bei, Freunde zu finden. Dass er keinen einzigen Freund hatte, störte ihn nicht weiter, da er so mehr Zeit hatte um zu trainieren. Seine Ziele sind ihm klar: die restlichen überlebendes Takomi-Clans in Suna versammeln (die Erlaubnis des Kages hat er schon......auch wenn er bei dieser Diskussion sein Leben aufs Spiel gesetzt hat), Der Stärkste des Takomi-Clans werden und den Schlächter seiner Familie finden und zur Rechenschaft ziehen und somit seinen Clan zu rächen. Das war früher der einzige Grund für ihn, weiter zu leben nun aber ist es für ihn eine Frage der Ehre. Da allerdings auch ein einsamer Rächer etwas essen muss, ist Zelphir zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zu seiner Lieblingspizzeria hier in Suna. |
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