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Kapitel6 - Die Schlacht um Mahokani

Kapitel 6 – Die Schlacht um Mahokani


„Was zum...?“ flüsterte Zelphir und sah den Hauptmann an. „Was machen die da?“ rief er ihm zu. „Ich...weiß es leider auch nicht...“ sagte der Hauptmann, während er einen weiteren Feuerball auf ein Monster abfeuerte, woraufhin sich dieses in weitere Nebelschwaden auflöste und sich der Wolke anschloss. Im nächsten Moment wurde Zelphir von einer zweiköpfigen Bestie angefallen und zu Boden geworfen. Gerade als das Monster seine Reißzähne in Zelphirs Oberkörper versenken wollte flog plötzlich ein Messer nur knapp an der Kreatur vorbei. Als Zelphir versuchte seinen Kopf zum Hauptmann zu drehen, sah er, dass auch der Hauptmann hinterrücks von einem ähnlichen Wesen angefallen worden war.

Zebil derweil streckte eine Wolfskreatur nach der anderen nieder, während Misaki dicht hinter ihm stehend Pfeil um Pfeil in die Horde der Monster abfeuerte. „Verdammt sie drängen uns immer weiter in die Stadt hinein!“ rief sie durch das Getümmel und als Zebil sich umsah, verstand er, was sie meinte: Das Haupttor, an dem der Ansturm der Monster begonnen hatte war nun mehrere Meter von den beiden entfernt. Als Zebil einen weiteren Schwerthieb in die Monsterhorde rammen wollte kam plötzlich einer der zweiköpfigen Wölfe aus der Woge heraus angesprungen, woraufhin ein Pfeil knapp an ihm vorbei sauste und seinen Kopf nur um wenige Millimeter verfehlte. Als er sich zu Misaki umdrehte, spürte er plötzlich, wie sich ein paar Klauen tief in seine linke Schulter gruben „Nicht schon wieder....“ stöhnte er und riss seine Klinge herum, um das Monster, das diese Tat verübt hatte zu vernichten. Als er dies getan hatte, sah er auf und bemerkte, dass eine Wolke aus purer Dunkelheit auf ihn und Misaki zukam.

Kaum hatten die Monster Zelphir zu Boden geworfen, rammte auch schon eines von ihnen seine Krallen letztendlich doch noch in seinen Brustkorb. Zelphir sackte nach hinten weg und schloss die Augen, um seine Nerven zu beruhigen. >>Diese Monster bestehen aus Finsternis...Wie besiegt man die Finsternis? Mit Licht...Aber ich habe kein Licht...Was jetzt?<< dachte Zelphir sich. Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. „Hauptmann!“ schrie er aus voller Kehle. Als Antwort kam ein ersticktes „Was denn?“ „Formen sie den größten Feuerball, den sie zustande bekommen und lassen sie ihn langsam über die Monster gleiten!“ Kaum hatte Zelphir diese Worte gesprochen, sah er schon, wie ein Flammenball aus der Schar der Monster um den Hauptmann herum auftauchte, der diese aber nur mäßig zu beeindrucken schien. >>Ha! Das dürfte als Lichtquelle reichen<< dachte Zelphir sich als der Feuerball, der einer zweiten Sonne glich über die Monster hinweg zog. Als allerdings nicht geschah, bekam Zelphir langsam Panik >>Oh Mist, was jetzt?!<< „Und das war dein Plan?!“ rief der Hauptmann erzürnt. „Ja sorry! Machs doch besser!“ schrie Zelphir trotzig zurück. „Kein Problem!“ rief der Hauptmann. „Was meinen sie....“ begann Zelphir, als er plötzlich von dem gigantischen Feuerball, der nun gen Erde sauste unterbrochen wurde. „Seid ihr bescheuert?!“ rief Zelphir und drückte sich, so tief er konnte in den Boden hinein und kniff seine Augen zusammen. Als die Flammenkugel auf dem Boden aufprallte, wurde es schrecklich heiß und Zelphir fühlte eine schwere Last von sich abfallen. Als er die Augen wieder öffnete sah er sich um und bemerkte, dass die Monster in ihrer unmittelbaren Umgebung verschwunden waren und dass stattdessen eine dichte Schicht Nebel über das Dorf hinweg zog. „Wo....?“ fing Zelphir an unterbrach sich aber selbst. „Erklären sie mir eins....“ „Was denn?“ „Warum haben sie dass nicht gleich gemacht?!“ „Naja Das ist wie mit einem Okonomiyaki. Man muss auf den richtigen Moment warten.“ „Hä?!“ machte Zelphir nur, verwundert über den seltsamen Vergleich des Hauptmanns und blickte in Richtung Himmel, wo die Wolke sich weiter ausbreitete. „Wir müssen schnell zu Zebil und Misaki und ihnen Helfen.“ Rief Zelphir und rannte los in Richtung Westen. Als er schon ein paar Meter gerannt war, bemerkte er, dass sich ihm und dem Hauptmann, der knapp einen halben Meter hinter ihm war kein einziges Monster in den Weg stellte; Sie waren alle verschwunden.

Zebil stieß gerade einer Kreatur sein Katana in den Nacken als die Monster plötzlich in eine seltsame Art Ruhezustand versanken. Zebil sah sich um und bemerkte, dass die Wolke nun direkt über ihm und Misaki schwebte. Auf einmal stiegen die Monster in die Luft auf, als würden sie von etwas magisch angezogen. Plötzlich blieben sie mitten in der Luft stehen und begannen hin und her zu pendeln. Zebil schaute sich fragend zu Misaki um, die den Bogen sinken ließ und verwundert auf das Schauspiel über ihnen starrte. „Sie werden uns nicht angreifen oder?“ fragte Zebil sie „Nein...Wenn sie das vorhätten, wären wir jetzt schon tot...Scheinbar dienen diese Kreaturen einem höherem Zweck...“. Als Zebil wieder aufblickte, sah er, wie von einigen Monstern leichte Nebel aufstiegen und sich mit der Wolke vereinigten. „Kannst du einen von deinen Pfeilen da rein schießen?“ fragte Zebil plötzlich und deutete dabei auf die Wolke. „Nun, das wäre einen Versuch wert...“ meinte Misaki und streckte ihre linke Hand aus um die auf einmal ein Bogen erschien. Sie ließ einen Pfeil erscheinen, legte diesen an und feuerte diesen ab. Der Pfeil ging durch die Wolke hindurch, ohne dass etwas passierte. „Hmm...Das war wohl nix...“ murmelte Zebil in sich hinein. „Da bleibt und wohl nichts anderes übrig, als zu warten oder?“ meinte er, an Misaki gewandt. „Scheint als ob du wenigstens einmal in deinem Leben recht hast.“ Meinte Misaki kalt zu Zebil. „Was hast du eigentlich gegen mich?“ fragte Zebil. „Mal sehen...Du und dein Freund, ihr seid zwar fähige Kämpfer, nutzt dieses Talent allerdings nur, um Blödsinn zu machen. Dann bringt ihr beiden ständig jeden um euch rum in Gefahr. Außerdem seid ihr einfach nur nervig. Reicht dir das als Begründung?“ „Und du glaubst du bist besser oder wie?“ entgegnete Zebil zornig. „Ja, das glaube ich. Und sei froh, dass ich euch unterstütze; Wie gesagt ich hasse euch beide und dass hier ist nicht mehr als eine Zweckgemeinschaft.“ Meinte Misaki mit ruhiger Stimme, was Zebil noch mehr aufregte. „Bist du aber nicht!“ schrie Zebil sie an. „Nenn mir eine negative Eigenschaft an mir, die andere betrifft.“ „Nun...Naja...Du bist immer total deprimiert drauf. Und dass wirkt sich auf andere aus, da die dann auch so schlecht gelaunt sind.“ „ahja...“ „Ja! Hast du noch nie das Sprichwort >>Schlechte Laune steckt an gehört?<<“ „Abgesehen mal davon, dass es eigentlich >>Lachen steckt an<< heißt...nein.“ „Außerdem...Du bist zu Erwachsenen auch nicht unbedingt höflich! Und da beschwerst du dich über uns? Du bist doch auch nicht besser!“ Das war scheinbar zuviel gewesen. Wütend richtete Misaki ihren Bogen mit angelegtem Pfeil auf Zebil. „Was zum...“ „Vergleich mich niemals mit Versagern wie ihr es seid, klar?!“ „Bist du verrückt geworden?“ „Klar?“ Zebil zog sein Katana, bereit sich im Falle eines Angriffs zu verteidigen. „Glaubst du allen Ernstes, du hättest eine Chance? Ohne mich wärest du heute schon mindestens zehnmal getötet worden.“ „Wurde ich aber nicht oder?“ „Nur weil ich dich immer mit einem Pfeilschuss gerettet habe!“ „Nun dann wirst du mich jetzt auch nicht töten.“ „Glaubst du also, ja?“ „Ja das denke ich. Und weißt du, was ich noch denke? Dass du mich und Zelphir gar nicht so sehr hasst, wie du sagst. Sonst hättest du mich sterben lassen“ „Nun ich musste dich ja retten, da ich alleine gegen diese Übermacht nicht hätte bestehen können, das gebe ich zu...“ „Siehst du? Du bist genauso hilflos, wie du es von mir behauptest.“ „Habe ich nicht gesagt, du sollst mich nicht mit euch Versagern vergleichen?!“ „Wir sind keine Versager! Weder ich noch Zelphir!“ „Pah! Der Versager liegt garantiert schon irgendwo tot oder noch am Sterben in einer dunklen Ecke!“ „Das glaubst du also, ja?“ „Ja! Denn ich denke nicht, dass der Plastikmann soviel Nachsehen mit diesem Versager hat, wie ich mit dir.“ Ohne, dass die beiden streitenden etwas gemerkt hatten, waren die Kreaturen um sie herum inzwischen komplett zu der dunklen Wolke aufgestiegen und hatten diese beträchtlich wachsen lassen. „Du kämpfst nicht halb so gut, wie du denken magst, Versager! Und deine Klinge ist sicher genauso minderwertig, wie du es bist!“ Die letzten Worte waren zuviel: Zebil festigte den Griff um seine Klinge und richtete sie auf Misaki, die kurz erstaunt schien „Noch ein Wort, ein einziges Wort und ich werde nicht zögern, dich anzugreifen!“ schrie er wutentbrannt „Um in dein sicheres Verderben zu rennen?“ „Nein...Auch wenn du es denkst...du hättest keine Chance. Das spüre ich“ „Das spürst du??? Ist ja niedlich.“ – Sie fing an laut loszulachen – „Der Versager denkt, er könne spüren, wie stark er ist. Ich sag dir eins“ sagt sie „mit deinem Gespür mag ja sonst was nicht stimmen, aber verlass dich besser nicht zu sehr darauf, dass du richtig liegst.“ Kaum waren die letzten Worte gesprochen kam Zelphir um die Ecke gesaust. Verwirrt blickte er auf die Szene: Zebil, der wütend seine Klinge auf Misaki richtete und auf der anderen Seite Misaki, die bereits einen Pfeil im Anschlag auf Zebil zielte. Im selben Moment kam der Hauptmann angerannt.

-Ende Kapitel 6-


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