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Kapitel 9 - Zusammenkunft

Kapitel 9 - Zusammenkunft

Als Zebil erwachte, tat ihm alles weh. Sein ganzer Oberkörper war bandagiert. Als er versuchte auf zu stehen fehlte ihm sogar dazu die Kraft und er fiel auf den Boden. "Argh..." sagte Zebil und jemand kam und hievte ihn zurück ins Bett. "Bleib liegen oder deine Wunde öffnet sich sonst wieder!" Es war Garret. "Garret, was ist passiert?" fragte der verwirrte Zebil. "Du hast Dinés und die Kinder gerettet und bist anschließend fast abgekratzt! Wir haben uns alle große Sorgen gemacht. Die Soldaten sind abgehauen nachdem ihr Anführer eins drauf bekommen hatte...und das ist auch schon alles...außer dir ist gab es keine schwer Verwundeten" klärte Garret Zebil auf. "Wie lange war ich unmächtig?" fragte Zebil, mit der schlimmen Vorahnung zu spät nach Perlheim zu kommen. "Keine Sorge...nur 2 Wochen. Und das du jetzt schon aufwachst ist 'nen Wunder. Du hast also noch eine über eine Woche Zeit. Perlheim liegt keine 2 Tage von hier...also ruh dich erst einmal aus" sagte Garret abschließend und lies Zebil allein. Zebil war deutlich erleichtert dass er noch Zeit hatte sich zu erholen. Es klopfte plötzlich und Zebil sagte "Herein". Die Tür öffnete sich und Dinés trat ein, mit einem Teller Suppe in der Hand. "Ich möchte dir noch einmal danken das du mich und die Kinder gerettet hast..." sagte sie kam zum Bett. "War doch selbstverständlich..." sagte Zebil deutlich verlegen. "War es nicht! Du warst schwer verletzt!" sagte Dinés aufgebracht. "Für mich war es aber selbstverständlich! Ich würde jedem Menschen und Tier sofort zu Hilfe eilen und gerade dir..." Zebil hörte auf zu reden und er wurde rot. Und in diesem Moment trat der Direktor ein. "Wie ich sehe bist du wieder bei Bewusstsein. Ich hoffe du wirst schnell genesen, damit du bald nach Perlheim kannst. Es ist sehr wichtig! Also lass konzentrier dich jetzt die ganze zeit auf deine Genesung! Naja ich muss dann wieder. Bis bald!" und schon war der Direktor auch schon wieder verschwunden. "Achja, hier ich habe dir eine heiße Suppe mitgebracht" sagte Dinés. Zebil versuchte krampfhaft seine Arme zu bewegen um nicht gefüttert zu werden. "Anscheinend kannst du dich noch nicht bewegen, dann mach ich das für dich" sagte Dinés und Zebil wurde roter als eine Tomate. Nach jedem Löffel wurde sein Wunsch größer, im Boden zu versinken. Nachdem der Teller gelehrt war wollte Dinés gehen, drehte sich aber noch einmal um, um zu Zebil zu gehen und ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. "Was zum..." sagte der überraschte Zebil und Dinés antwortete: "Als Dank...und weil ich dich so mag!" und sie verschwand. Immer noch rot aber ach irgendwie selbstzufrieden lag Zebil in seinem Bett und schlief ein. Nach nur einer Woche konnte Zebil schon das Bett verlassen und er reizte seinen Körper bis auf die Grenzen aus, mit Erfolg. Seine Bewegungsfortschritte waren beachtlich, doch der Abreisetag war nur noch eine Nacht entfernt. Zebil wurde etwas traurig und setzt sich etwas abseits vom Lager auf einen großen Stein und guckte in die Sterne. >>Was macht wohl Zelphir gerade...<< dachte Zebil. "Was machst du denn so weit vom Lager entfernt?" Es war Dinés. "Ach...ich denke bloß über einige Sachen nach. Über meinen Bruder Zelphir und meine Mutter...und was mich in Perlheim erwartet..." sagte Zebil, doch Dinés unterbrach ihn. "Gönn dir doch mal eine Pause". Sie kuschelte sich an Zebils Seite. Zebil genoss diese Zeit. Nach einer Stunde gab Dinés Zebil einen Kuss, diesmal sogar auf den Mund. Sie verabschiedete sich mit den Worten "Wir sehen uns ganz bestimmt wieder!" Noch bevor die Sonne aufging, war Zebil bereit zur Abreise. Am Rande des Lagers aber wartete der Direktor. "Ich möchte mich von dir verabschieden und dir viel Glück wünschen. Ich hoffe du kannst mal wieder bei uns mitmachen" sagte der Direktor. "Ja, war schön. Viel Glück ebenfalls!" sagte Zebil und ging weiter. "Warte!" sagte der Direktor "Ich habe noch 2 Sachen für dich. Hier!" Nachdem der Direktor Zebil die Sachen in die Hand gedrückt hatte war er verschwunden. Das eine war das Schwert Ragnarök. Zebil zog es aus seiner Scheide und uns steckte es wieder hinein, um es anschließend an seinen Gürtel zu befestigen. Das 2. war ein kleines Packet. Es enthielt seine Maske von der ersten Aufführung und ein Gruppenfoto mit allen Zirkusleuten drauf. Auch Zebil stand breit grinsend dabei. Auf der Rückseite hatte alle seine neue freunde unterschrieben. Er steckte beides in seinen Rucksack und verschwand in die Dunkelheit.

Zebil war erstaunt, genau am besagten Tag in Perlheim angekommen zu sein. Er suchte zuerst den Brunnen im Stadtzentrum. Als er in erreicht hatte wartete er eine Stunde lang ohne das etwas passierte. Doch dann rief jemand von hinten seine Namen. "Zebil! Huhu" doch Zebil erkannte die Stimme nicht. Vor ihm stand plötzlich ein Mädchen, bepackt mit Einkaufstaschen, voll gestopft mit Nahrung und anderem Kram. "Hi, ich bin Romi. Du suchst wohl Belegan, oder? Na dann komm mal mit". "Warte doch mal!? Woher kennst du belegan und mich!?" rief Zebil, der nur mit großer Mühe schritt halten konnte. "Ich bin auch eine Adeptin, genau wie du und Zelphir". Zebil war erstaunt. "Belegan hat mich unterwegs hierher getroffen und mir von allem erzählt...aber das können wir später immer noch bereden! Schnell!" Romi bog in ein Hotel ein. In der 2. Etage zog sie einen Schlüssel heraus, schloss auf und ging hinein. Zebil zögerte erst, doch dann trat er auch ein. Er hörte eine bekannte Stimme "Achja...wenn wir schon bei dem Thema sind...wo ist denn Zebil?" sagen. "Ich bin ich!" sagte Zebil und trat neben Romi. Zelphir sah sehr verwirrt aus. "Mutter!" sagte Zebil und ging zu ihr um sie zu umarmen. "Erzähl, wie es dir ergangen ist" sagte Zelphir anschließend und Zebil erzählte jede Einzelheit, lies aber Dinés aus Schamgefühl raus. "Dann hat dir das Imperium auch Stress gemacht!? Na da bist nicht der einzige..." sagte Zelphir. Nachdem sie sich untereinander ca. 2 Stunden lang ausgetauscht hatte, unterbrach sie Belegan. "Ich glaube es wird Zeit, euch in eure wahre Aufgabe einzuweihen!" erzählte Belegan und alle hörten gespannt zu "Wie ihr wisst seid ihr auserwählt! Aber wozu? Ihr seid dazu auserwählt den eigentlichen Auserwählten zu finden, ihn bei seiner Aufgabe zu unterstützen und zu beschützen. Dieser "richtige" Auserwählte muss in den alten Tempeln das Gleichgewicht wieder herstellen. Ihr fragt euch wozu ihr da gebraucht werdet? Diese Tempel sind mit der stärksten Magie versiegelt die es gibt! Und nur der zu dem Tempel passende Adept kann das Siegel für sich und seine Mitstreiter öffnen. Ich hoffe ihr habt eure Aufgabe verstanden..." sagte Belegan. "Aber wozu sollen wir mit diesem "Auserwählten" in diese Tempel?" fragte Zelphir. "Das Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis muss immer bestehen, sonst wird es fast alle Lebewesen auslöschen. Kreaturen der Finsternis versuchen verdeckt das Gleichgewicht zu stören und somit den Planeten und größeren Aufwand zu säubern...aber jetzt schlaft erst einmal...den Rest erkläre ich euch morgen!"

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