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Kapitel 7 - Willkommen Teil 2

Kapitel 7 - Willkommen Teil 2

Zebil wachte auf. Der Karawane hatte gestoppt. Draußen standen viele Schaulustige und der Sicherheitsdienst hatte alle Hände voll zutun. Zebil machte sich fertig, frühstückte in ruhe und ging dann an die frische Luft. Schon seit zwei Monat waren sie jetzt unterwegs und sein erster Auftritt rückte immer näher und ihm wurde etwas schlecht bei dem Gedanken. Doch er schüttelte den Gedanken weg und setzte sich Abseits des langen Zirkuszuges auf einen großen Stein und guckte in den Himmel. "Was machste denne alleine hier draußen?" fragte Garret, der zu ihm kam. "Ach, ich denke bloß über einige Sachen nach..." antwortete Zebil, doch Garret hörte ihm nicht zu. "Du bist doch Kopf über Hals ihn Dinés verknallt!" Garret lachte sehr laut und Zebil antwortete: "Was!?" Er lief sofort rot an. "Du brauchst es vor mir doch nicht verheimlichen! Sie is schon nen nettes Mädchen, zwar 2 Jahre älter, aber was macht das schon!?", "Ich bin nicht verknallt!" rief Zebil jetzt schon halblaut aber Garret antwortete: "Betroffene Hunde bellen! Mich kannste nich hinters Licht führen, Zebil! Mit mir kannste doch über alles reden! Wir sind doch richtige Kumpel! He, Finger weg von dem Wagen!!! Sorry ich muss meine Arbeit verrichten. Tschü bis später" nach einem Wink verschwand Garret auch schon wieder. Zebil versuchte nicht über dieses Gespräch nachzudenken, immerhin trainierte Dinés ihn! Am Nachmittag war dann auch schon das Abschlusstraining, am Abend sollte es richtig losgehen. Zebil machte jetzt einige Sachen besser als Dinés, wollte aber nicht respektlos sein und zeigte dies nicht zu oft. Am Abend war das Zelt bis zur Decke gefüllt mit Erwachsenen und ihren schreienden, aufgeregten Kindern. "Keine Angst" sagte Dinés zu Zebil, der aus dem hinteren Teil des Zeltes auf die vielen Zuschauer lugte. "Das ist normal wenn so viele da sind! Aber wir schaffen das!" und schon wieder schenkte sie Zebil eines ihrer himmlischen Lächeln, Zebil guckte nur etwas erschrocken und zu gleich auf irgendeine Weise auch leicht Befriedigt. Als er wieder bei Besinnung war, musste er auch schon raus. In der bunten und hautengen Zirkustracht und einer halben Maske auf dem Gesicht machte er sich sofort an das Seillaufen. Als er einmal drüber war ging er mit Handstand noch einmal zurück. Die Zuschauer stockten den Atem, doch für Zebil war dies jetzt schon eine kinderleichte Aufgabe. Als er in der Mitte des Weges angelangt war, lies er seine 2. Hand noch weg und die Zuschauer betrachteten ihn immer angespannter. Zum Schluss berührte er das Seil nur noch mit einem Finger. Er täuschte vor herunterzufallen, doch schwang er sich im richtigen Moment hoch um Dinés aufzufangen. Als die Zuschauer wieder etwas mitbekamen, fingen sie an zu klatschen und zu brüllen. "Das ist dein Applaus!" flüsterte ihm Dinés ins Ohr und küsste ihn auf die Wange. Im nächsten Moment lag er schon in seinem Bett. "Und, ich hatte wohl recht! Ich glaube sie mag dich!" sagte Garret, doch Zebil drehte sich herum. Doch in der Tat konnte er nur noch an Dinés denken. "Du hast Recht, glaube ich" murmelte Zebil unter seiner Decke hervor. "Natürlich, ich habe fast immer Recht!" sagte Garret und grinste zufrieden. In knapp 2 Monaten musste er sich von seinen neuen Freunden schon wieder trennen und er schwor sich diese Zeit zu nutzen. Am nächsten Tag suchte er den Direktor. Er fand ihn schließlich abseits der Gruppe. "Was machen sie hier?" fragte Zebil den Direktor. "Naja, ich gucke mir hier die Vegetation an". Indertat bemerkte Zebil erst jetzt das sie am Rand eines Blumenmeeres standen. "Du hast mich bestimmt nicht umsonst gesucht, oder? Nimm am besten die Wüstenrose, das ist ihre Lieblingsblume!", "Ja, ok...WAS?" fragte Zebil verwirrt. "Na du wolltest doch Wissen welche Blume Dinés am liebsten hat" antwortete der Direktor. "Aber woher wissen sie das?" fragte Zebil und wurde etwas rot, hatte Garret etwa schon alles den anderen erzählt? "Naja, du bist für mich wie ein offenes Buch. Versteh das jetzt nicht falsch! In der liebe kenne ich mich aus" nach diesen Worten verschwand er wieder und lies einen immer noch verwirrten Zebil stehen. Einige schaulustige Kinder standen an den Käfigen der Tiere als Zebil aus weiter Ferne einen Ruf hörte. Und drehte sich um und rannte zurück zu den anderen. Die meisten standen schon draußen und hatten eine am Boden liegende Person umkreist. Der Direktor hockte schon bei dem Mann. "Was ist hier los?" fragte Zebil, doch der Direktor hob die Hand und alle wurden ruhig. "Was ist passiert?" fragte er den Mann. Der Mann sah sehr mitgenommen aus und seine Kleidung war zerfetzt. Auch hatte er eine klaffende Wunde am rechten Oberarm. "Das...das Imperium...ist auf...den Weg hierher" stotterte der Mann. "Dinés nimm die Kinder mit ins Zelt. Garret verteil die Leute und sorgt für Sicherheit. Zebil komm bitte mit", als der Direktor fertig war ging er sofort los und Zebil beeilte sich ihm zu folgen. Sie waren auf den Weg zu dem Wagen des Direktors. Er machte die Tür auf und ein warmer Zug belebte den erstarrten Zebil. "Ich möchte dir dieses Schwert schenken. Es heißt Ragnarök und es ist sehr wertvoll! Gebrauche es weiße" sagte der Direktor und Zebil antwortete: "Das heißt ich soll, um mich nicht zu verraten, kein Chi verwenden?" "Sehr scharfsinnig! Ja und nein. Also du kannst Chi benutzen, so wie wir alle, aber verrate dich nicht in dem du deine extremen Fähigkeiten einsetzt. Ich glaube du hast verstanden!" mit diesen Worten verschwand der Direktor. Zebil sah sich das Schwert und seine Scheide an. Die Scheide hatte viele kunstvolle Schnitzereien und die Klinge war schwarz wie die Nacht. Das Schwert sollte eigentlich schwer sein aber es lag gut in der hand und schien weniger zu wiegen als Federn. Er steckte die Klinge zurück in die Scheide, band es sich an den Rücken und nahm seine Maske aus einer Tasche und setzte sie auf, dann verlies er den Wagen. Er sah dass ein Späher am Rand des Lagers mit dem Direktor redete. Zebil erschrak als der Direktor laut schrie. "Verschwindet! Wir werden euch bis auf den letzten Mann bekämpfen!" dröhnte es durch die halbe Wüste und der Direktor hatte den Späher mit einem gewaltigen Stoß aus dem Lager gestoßen. Dieser rannte zurück zu einem Lager, das Zebil in einiger Entfernung erspähte. "Kommt alle her!" rief der Direktor und alle versammelten sich. "Sie werden gleich hier aufkreuzen. Wie ich an euren Gesichtsausdrücken sehen kann findet ihr es genau so unangenehm wie ich, diesen Vandalen unser Zuhause zu überlassen!" Alle hoben ihre Arme gen Himmel. "Lasst euch nicht unterkriegen, Leute" sagte Zebil und Garret antwortete mit: "Weiße Worte" und hob seine große Streitaxt über seinen Kopf. "Alle auf ihre Posten" sagte der Direktor zum Abschluss und alle verließen die Versammlung. Nur Zebil wusste nicht wohin er sollte und deshalb setzt er sich auf das Dach von Garrets Wagen und wartete. Nach ca. 10 Minuten kamen ein paar Soldaten vorbei und erblickten ihn. "Dante, da oben ist einer! Hol deinen Bogen und zünde deinen Pfeil an!" Nach nur einer Sekunde hörte Zebil ein surren und ein Pfeil steckte genau neben ihm in dem Wagen. Er lies seine Hand darüber gleiten und das Feuer ging aus. Die Soldaten sahen verdutzt drein. Als sie wieder zur Besinnung kamen stand Zebil bereits hinter ihnen mit gezogener Klinge. "Keine Angst ich benutzte nicht die scharfe Seite!" rief Zebil und für mit dem Schwert durch alle Soldaten. Nach nur einer weiteren Sekunde lagen alle auf dem Boden in Ohnmacht. Zebil sprang wieder auf den Wagen und versuchte noch ein paar Soldaten auszumachen. Plötzlich sah er wie einige Soldaten mit gezückten Schwertern auf das große Zelt zu gingen. >>Dinés und die Kinder sind in diesem Zelt!<< dachte Zebil und rannte so schnell er könnte. Er ging sofort in das Zelt und sah die Kinder hinter Dinés. Dinés war am Arm verletzt und blutete und die Kinder weinten. "Genug!" schrie Zebil, in dem immer mehr Wut aufbrauste, "Ihr bekommt nicht meine unscharfe Seite zu spüren!" Das Blut pochte so heftig durch Zebil seinen Kopf das er sich kaum noch konzentrieren konnte. Die Soldaten hatten sich nun umgedreht und rannten durch das Zelt auf ihn zu. Er sprang in einem Salto über die Soldaten hinweg. >>Nun sind sie in Sicherheit<< dachte Zebil. "Nich mehr lange, Bursche!" rief einer der Soldaten mit einer Augenklappe "Ich kann deine Gedanken lesen! Mal sehen wie du dich schlägst" Er hob seinen Arm und 4 Soldaten rannten auf Zebil zu. Doch Zebil sein Hieb war so schnell das keiner der Feinde reagieren konnte. Alle gingen zu Boden und hatten blutige Wunden. "Nun gut!" rief der Anführer mit der Augenklappe und seine letzten Männer hoben ihre Klingen. "Grrr..." rief Zebil und schlug einen nach den anderen zu Boden, doch dann plötzlich, wie im Zeitraffer, sah Zebil einen Angriff von vorne den er nicht geahnt hatte. Eine Klinge kam auf ihn zu. Zebil kniff die Augen zu und konzentrierte sich auf sein ganzes Chi auf den Bauch. Als die Klinge sich in seinem Körper versenkte, spürte Zebil nichts außer einem kribbeln im Bauch-Bereich. Er machte die Augen wieder auf. Die Augenklappe stand vor ihm und seine Klinge ging durch Zebil, doch Zebil sein Bauch hatte sich in Feuer verwandelt! Der Anführer der Soldaten reagierte aber schneller als Zebil und zog seine Klinge durch Zebils Brust, da nur der untere Teil des Bauches in Feuer verwandelt war. Blut tropfte auf den Boden. Zebil stand gebückt und hielt sich die Wunde, so einen Schmerz hatte er noch nie gespürt. Der Soldat mit der Augenklappe lachte bloß und wand sich ab. Er zog ein Wurfmesser und zielte auf Dinés. "NEIN!" schrie Zebil, doch die Augenklappe hatte schon geworfen. Zebil versuchte so schnell er konnte noch das Messer aufzuhalten, doch er war zu langsam für das Messer. >>Es muss doch noch einen anderen Weg geben!<< dachte Zebil, doch durch seine Schmerzen konnte er sich kaum konzentrieren. Plötzlich fühlte er etwas Chi. Es war ungewohnt aber auch vertraut. Doch Zebil zögerte nicht lange und ließ es vor Dinés aus dem Boden fließen. Als nächstes drehte er sich um und ließ es ebenfalls bei dem Soldaten aus der Erde strömen. Er spürte wie er nich nur sein Chi, sondern auch die Erde bewegte. Der Soldat war bis zum Hals in Erdblöcken gefangen und Zebil ging zu ihm. "Das ist für Dinés!" sagte Zebil, holte mit seiner Faust weit aus und schlug so heftig zu wie konnte. Nach einem knacken ließ Zebil von dem Soldat, mit jetzt sehr blutigem Gesicht, ab, um nach Dinés und den Kindern zu sehen. Als er ins Zelt kam rief er: "Alles in Ordnung! Ihr seit in Sicherheit!" Er konnte Dinés im Schatten nicht mehr erspähen. Dann bemerkte er dass eine große Felsmauer mitten im Zelt stand. Er ging um sie herum und da saßen alle Kinder und Dinés. "Zebil!" rief Dinés, rannte zu ihm und drückte ihn an sich. "Du bist ja verwundet!" bemerkte Dinés, doch Zebil antwortete mit: "Nicht so schlimm" bevor er in Ohnmacht viel.

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