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Kapitel 21 - Prinzessin

Kapitel 21 - Prinzessin

Zelphir wachte am 2. Tag erst sehr spät auf. Keiner war mehr da. >>Ich kann mich auch alleine beschäfftigen!<< dachte er sich, doch nach einer Strunde allein in der Stadt, hatte er sich auch schon verlaufen. >>Na toll<< dachte er sich. Zelphir war so damit beschäfftigt heraus zu finden wo sich befindet, das er glatt an Eizen vorbei lief und auch Romi und Phil beim einkaufen, obwohl sie ihn riefen, nicht bemerkte. Nach einer weiteren Stunde sinnloses herum gerenne befand sich Zelphir an einem Ort, den man am wenigsten erwartete hätte: einen gigantischen Labyrinth-Garten. >>Das wird ja immer besser!!!<< dachte Zelphir. Neben ihm tauchte ein Mädchen in seinem Alter auf. Sie hatte langes blondes Haar und einen schönen Sonnenhut auf. "Könntest du mir vielleicht sagen, wie ich zurück zum Teleporter komme?" doch das ;Mädchen rannte einfach in den Irrgarten hinnein. Zelphir war nun wütend und rannte ebenfalls in den Garten. Nach 10 Minuten erst realisierte er das er keinen Orientierungssinn besass und war froh das Zebil sie bis nach Avent geführt hatte. Plötzlich kam das Mädchen um die Ecke. "Ah...du wieder...willst du mir vielleicht jetzt helfen? Ich besitze keinerlei Orientierungsinn..." sagte Zelphir. "Ok. Ich bin Nazuki" sagte das Mädchen. "Ich bin Zelphir..." sagte Zelphir und reichte dem Mädchen die Hand. "Ah, ich kenne dich! Du bist einer der Hüter!" sagte Naziku. "Trotzdem bin ich nur ein Mensch und würde gerne wieder hier raus..." meinte Zelphir. Und so führte Nazuki Zelphir aus dem Irrgarten. Heraus aber kamen sie auf genau der anderen Seite des Garten's. "Wo sind wir denn jetzt schon wieder!?" sagte Zelphir und rieb sich den Kopf. Anders als der Irrgarten waren sie jetzt in einem schönen Park mit vielen Brunnen. "Hier kommt man nur hin wenn man den Irrgarten durchquerren kann!" sagte Nazuki "Ist er nicht herrlich!" Plötzlich knurrte Zelphirs Magen und er wurde rot. "Du hast wo hunger? Ich habe weiter hinten einen Picknick-Korb! Da kannst du was essen!" Und so gingen sie zu einer Decke, die auf einer Blumenwiese ausgebreitet war, und setzten sich hin. "Schon komisch, das hier zufällig ein Picknick vor berietet ist...warte mal! Hast du etwas das alles gemacht!?" sagte Zelphir. Nazuki wurde rot. "Ähmm...ich hab das nicht böse gemeint! Immerhin hast du mich schon zwei mal gerettet! Erst aus dem Irrgarten und dann noch vor dem verhungern!" Und so verbrachte Zelphir den Rest des Tages mit Nazuki. "Hast du nicht Lust, mich heute Abend auf einen Ball zu begleiten?" fragte Nazuki schließlich errötet. "Ähm...ok..." stammelte Zelphir. "Dann bis heute Abend! Um 9 am Schloss!" Nazuki stand auf und rannte durch den Irrgarten. "Na toll! Und wie kommen ich jetzt da durch!? Genau! Die Hecken sind bloß 3 Meter hoch!" Und so sprang Zelphir von Heckenmauer zu Heckenmauer bis zum Ausgang. Auch nach Hause fand Zelphir leicht, in dem er einfach von Dach zu Dach sprang. Unterwegs traf er Zebil, der auf einem Dach in den Sonnenuntergang blickte. "Zebil!?" sagte Zelphir und Zebil drehte sich um "Hast du Lust heute Abend mit auf einen Ball zu kommen?" "Keine Lust..." antwortete Zebil. Zu hause angekommen traf Zelphir Eizen. "Eizen! Hast du Lust mich auf einen Ball zu begleiten?" "Ich bin müde und kaputt! Ich gehe jetzt Schlafen!" sagte Eizen, der noch kaputt von dem Kampf mit Saju war. Auch Romi, Phil und Vincent hatten keine Zeit oder keine Lust. >>Mist! Allein möchte ich da nicht unbedinkt hin...ich weiß ja nicht einmal was ich sagen soll...<< dachte Zelphir, doch da kam ihm ein Gedanke: der Schatten. Dieser kam einfach mit, weil er nichts zu tun hatte. "Wir finden bestimmt deinen Besitzer!" sagte Zelphir zu dem Schatten und der nickte eifrig. "Mit wem sprichst du denn da?" Es war Nazuki. "Ähm...Eizen und Vincent haben diesen Schatten auf ihrer Reise hier her gefunden und der reist mit uns mit, auf der Suche nach seinem Besitzer..." erzählte Zelphir. "Beeilen wir uns! Der Ball fängt gleich an!" Sie packte Zelphir am Handgelenk und rannte los, so schnell es ihr Ballkleid zu lies. Als sie ankamen, hatte der Ball zum Glück noch nicht angefangen. "Puh, gerade noch recht zeitig..." stöhnte Nazuki. Es waren sehr viele Leute da und es wurde schon Musik gespielt. Erst langsame Musik, doch je später es wurde, desto schnellere Musik spielte die Band. Dies hing damit zusammen, das fast nur noch Jugendliche da waren und tanzten. Zelphir durfte sich keine Minute ausruhen und musste den ganzen Abend tanzen. Zelphir meinte zwar das er nicht tanzen könne, doch Nazuki lachte ihn immer an und so getraute sich Zelphir einfach nicht auf zu hören. Gegen 22.00 Uhr zog Nazuki Zelphir heraus auf einen Balkon. "Ist der Mond nicht schön..." sagte Nazuki und zeigte auf den Mond. Plötzlich kam eine merkwürdig gekleidete Person dazu. "Ich Zelphir!" sagte die Person "Eigentlich müsstest du mich kennen...ich bin Saju! Ich habe gestern gegen Zebil gekämpft und heute Nachmittag gegen Eizen!" "Und jetzt willst du uns den Abend versauen und gegen Zelphir kämpfen!?" fachte ihn Nazuki an. "Eigentlich wollte ich mich nur vor stellen..." doch plötzlich flammte auf dem Hof unter ihnen eine gewaltige Stichflamme auf. "Was hat das zu bedeuten?" sagte Zelphir. "Ich habe damit nichts zu tun!" sagte Saju "Komm! Wir löschen das Feuer!" Und so sprang Saju von dem Balkon. "Ich wollte dir bloß sagen, das mir der Abend mit dir sehr gefallen hat..." sagte Zelphir und blickte Nazuki in die Augen. "Nun geh schon!" sagte Nazuki und Zelphir sprang ebenfalls den Balkon herunter. "Auch schon da!?" sagte Saju zu Zelphir. Aus der Flamme trat auf einmal ein dünner, lang gewachsener Dämön, mit einem Hundekopf und Knochenflügeln. Seine Pranken waren gewaltig und sie zierten riesige Krallen. "Ich habs tatsächlich geschafft! Bis in die Stadt hinein! Und jetzt stiffte ich Verwüstung bis die Armee da ist!" sagte Dämon, der erst nach seinen Worten Saju und Zelphir bemerkte. "Ich glaube lange wirst du nicht mehr existieren..." sagte Saju und zog unter seinem Gewand seinen Shuriken hervor. Zelphir hatte aber seinen Schild nicht mit genommen, da er dachte, er bräuchte ihn nicht. "Ihr törichten Menschen! Ich werde euch fressen!" sagte der Dämon und stürmte nun auf sie zu. Der erste Klauenstreich ging gegen Saju, der aber gekonnt auswich und auf das nächst beste Dach sprang. Zelphir nutzte die Zeit um mehrere scharfkantige Eisblöcke unter dem Dämon zu beschwören. Dieser merkte dies aber in letzter Sekunde und konnte mit hilfe seiner Flügel außer Reichweite fliegen. Zelphir lies aber nicht von dem Dämon ab und beschwor noch ein paar Eiszapfen über dem Dämon. Diesmal konnte der Däman nicht ausweichen und nutzte seine Flügel als Schild. "Ihr seit also beide Adepten..." sagte der Dämon "Es wird mir Spaß machen euch beide zu töten und zu fressen!" "Deine Flügel sind unbrauchbar und wir sind in der Überzahl! Wie willst du uns noch einmal ernsthaft gefährlich werden?" spottete Saju. "So zum Beispiel!" rief der Dämon und stand auf einmal vor den beiden, holte mit einer seiner großenb Pranken aus und schlug Saju gegen einen Baum. Saju sackte bewusstlos zusammen. "Und jetzt zu dir, du Eiszapfen!" rief der Dämon und sprintete nun auf Zelphir los. Kurz bevor er Zelphir erreichte, erschien plötzlich eine gigantische Eiswand zwischen den beiden. >>Wer war das denn?<< fragte sich Zelphir und blickte sich um und da sah er Nazuki auf dem Balkon stehen. "Nazuki?!" sagte Zelphir ungläubig "Wie zur...?" Nazuki sprang vom Balkon, doch im gegensatzt zu Saju und Zelphir schien sie herunter zu schweben. Sie beachtete Zelphir gar nicht und ging einfach an ihm vorbei, genau auf den Dämon zu. Dieser schien genauso verwirrt wie Zelphir zu sein. "Noch mehr Fressen? Dann töte ich dich eben zu erst!" rief der Dämon und holte erneut zu einem Schlag aus, doch Nazuki wich einfach aus. Plötzlich stand sie vor dem Dämon und berührte ihn mit bloßer Hand auf seinem Brustkorb. Zelphir spürte wie die Temperatur in atemberaubender Geschwindigkeit sank und selbst er etwas fror. Nach einer Weile brach der Dämon einfach zusammen und rührte sich nicht mehr. "Nazuki! Was hast du da gemacht?" sagte Zelphir und ging zu ihr. "Ich möchte dir eine Nachricht über mitteln, Hüter des Gleichgewichts! Ich, Shiva, habe diesen Körper nur genutzt um dir dein kleines, noch sinnloses Leben zu retten...du und deine Freunde müssen noch deutlich stärker werden! Aber so wie ihr momentan eure Fähigkeiten misbraucht, wird das nichts...frag Eizen, er wird wissen was ich meine...und hör auf dein Herz!" sagte Shiva durch Nazukis Körper, dann sackte Nazuki ohnmächtig zusammen. Zelphir schaute sich um, doch Saju war verschwunden. So trug Zelphir Nazuki aus dem Hof. Unterwegs traf er einige Wachleute, die erst jetzt angerannt kammen. "Die Gefahr ist beseitigt! Der Dämon ist vernichtet, lässt aber einen Tunnel zurück! Bringt aber bitte dieses Mädchen erst zu einem Arzt!" sagte Zelphir und machte sich sofort wieder auf den Weg nach Hause, da es schon deutlich nach Mitternacht war. Als er zu Hause ankam, fiel er erst einmal ins Bett und schlief sofort ein.

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