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Kapitel 17 - Flucht

Kapitel 17 - Flucht



Es war tief in der Nacht als ein Krieger in die privaten Gemächer des Sohnes des Imperators eindrang. "Vincent! Wacht auf!" rief der Krieger und Vincent erwachte. "Was ist denn Eizen?" sagte Vincent schlaftrunken. Vincent hatte weißes Haar und weinrote Augen. Eizen hingegen hatte grüne Augen und sehr dunkle braune Haare. Vincent war der Sohn des Imperators, während Eizen ein hoher Hauptmann war, trotzdem waren beide schon seit Kindesalter Freunde. Alle beide wohnten im größten Hochhaus von Cantisia, wie es sich für Ranghoche des Staates gehörte. "Heute Nacht werdet ihr entführt und sollt hingerichtet werden! Doch ich lasse das nicht zu! Wir verschwinden!" sagte Eizen hastig. Vincent war zwar Sohn des Imperators, das hieß aber noch lange nicht, dass er die Politik seines Vaters gut fand. Wo immer es ging versuchte er die harten Urteile des Imperators zu lindern, deshalb beschlossen die höchsten Berater des Imperators, die ihre macht in Gefahr sahen, Vincent umbringen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Und so verließen sie noch in derselben Nacht die Hauptstadt der Technologie, Cantisia. "Euer Mantel ist echt praktisch!" bemerkte Eizen, denn Vincent besaß einen Mantel, der nur mit seinen Gedanken, Unsichtbar wurde und alles was darunter war. Nach einem Tag fragte Vincent: "Was jetzt Eizen? Wir sind hier nirgends sicher!", "Ich habe eine Idee! Ich habe in einigen alten Chroniken von einer magischen Stadt gelesen! Sie ist auf dem Kontinent Aventia!" erklärte Eizen. "Doch wenn es nicht einmal die Truppen meines Vaters auf diesen Kontinent geschafft haben, wie sollen wir es dann schaffen!?" "Ganz einfach!" sagte Eizen "Wir haben keine bösen Absichten wie Krieg im Sinn, sondern nur Zuflucht und das unterscheidet uns von deinem Vater!" Vincent schien recht nachdenklich zu sein, doch dann sagte er: "Du hast Recht! Wir verlieren niemals den Mut! Machen wir uns auf den Weg!" Doch plötzlich hob Eizen die Hand und meinte damit, das Vinvent leise sein sollte. "Was ist denn?" flüsterte Vincent. "Könnt ihr bitte versuchen Gedanken aufzuschnappen und heraus zu bekommen, welche Absicht diese Person verfolgt?" flüsterte Eizen zurück. Vincent schloss die Augen und begann sich stark zu konzentrieren. Nach einer Weile öffnete er wieder die Augen. "Merkwürdig, da sind keine Gedanken...nur ein paar Emotionen...und die sind eher verängstigt..." erzählte Vincent "Komm heraus!" Nach einer Weile raschelte es wieder im Gebüsch und heraus kam auf den ersten Blick nichts. Doch dann erkannten sie einen Schatten. Eizen zog sein Klinge und sagte: "Ein Scherge von Zodiak! Ich werde ihn vernichten!" "Nein!" rief Vincent dazwischen "Das ist keiner von Zodiaks Dienern! Er ist genau so wie wir auf der Suche nach etwas..." deutete Vincent die Zeichensprache des Schattens. "Ich vertraue euch, Vincent" sagte Eizen. "Mein Entschluss steht fest! Niemand sollte allein reisen! Wir nehmen ihn mit, solange er will!" Am nächsten Morgen erreichten sie den Gibbon-Strand, der Südlichste Teil von Ordelia, dem Kontinent auf dem Cantisia lag. Hier lag nur eine kleine Hütte eines Fischers und sein kleines Boot. "Wir sollten fragen ob wir sein Boot ausleihen dürfen" sagte Eizen und so gingen sie zu der Hütte und klopften an. "Die Tür ist offen" sagte eine ältere Stimme. Beide traten ein und der Schatten huschte in einen anderen Schatten, um unbemerkt zu bleiben. "Was möchten sie denn hier?" fragte der alte Fischer. "Wir wollten sie bloß fragen, ob wir ihr Boot ausleihen dürften?" antwortete Vincent. "Das kann ich leider nicht...wie ihr seht bin ich nur ein kleiner Fischer und auf das Boot angewiesen..." "Aber wie wäre es, wenn wir euch reichlich entlohnen würden?" fragte Eizen und holte einen großen Geldbeutel hervor und warf ihn auf den Tisch. "Mit diesem Geld könntet ihr locker 100 bessere Boote kaufen!" sagte der Fischer erstaunt. "Wir haben aber leider keine Zeit für so etwas! Ich gabe ihnen alles Geld in diesem Beutel! Bauen sie sich eine neue Existenz auf, das Geld reicht für ein großes Haus und mindestens 10 Verpflegung" sagte Eizen und der Fischer schien erstaunt. "Wer auch immer ihr seit, ich danke euch! Nehmt das Boot von mir aus und die Hütte dazu!" und so packte der Fischer das Nötigste zusammen und verschwand. "Jetzt haben endlich ein Boot und können übersetzten!" und so taten sie es auch schließlich. Nach nur einer Stunde aber zog ein gewaltiger Sturm auf. "Mist! Das kommt total ungelegen!" und so konnten sie sich nur noch fest halten und abwarten. Eizen erwachte an einem Strand. Er hatte sich zum Glück nicht verletzt, aber wo war Vincent. Eizen fand sein Breitschwert noch am selben Strand, dann machte er sich auf die Suche. Nach nur 10 Minuten fand er Vincent, aber umzingelt von Gestalten aus manifestierter Finsternis. Alle griffen an, doch der Schatten verteidigte Vincent so gut er konnte. Auch Vincent versuchte seine Psychokinetischen Fähigkeiten einzusetzten, doch schon nach ein paar Versuchen klappte Vincent erschöpft zusammen. Eizen zog sein Schwert und vertreib schließlich zusammen mit dem Schatten den Kreaturen. "Aber wo sind wir bloß?" fragte sich Eizen und nahm Vincent huckepack. Nur etwas weiter weg, fand er ein Dorf, wo sie sich in der Herberge erst einmal ausruhen konnten. Am nächsten Morgen waren alle wieder fit und machten sich auf den Weg. Unterwegs trafen sie einen Händler, der sich als Dilahan vorstellt und ihnen ein paar Vorräte schenkte. Dann folgten sie der Küste Südwestwärts und kamen schließlich, nach 4 Tagen zu einer alten Burg. "Vielleicht sind wir schon Nah dran!" sagte Vincent und sie gingen in Burg. Sofort kamen von allen Seiten Ritter angestürmt. "Wer seit ihr?" fragte ein Offizier "Ich sehe sie haben eine Rüstung der Streitkräfte von Cantisia an!" "Stop! Ich bin der Sohn des Imperators! Man wollte mich umbringen lassen und so sind wir geflohen!" rief Vincent dazwischen. "Gut! Ich möchte euch vorerst glauben...kommt mit, so etwas soll unser König entscheiden!"
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