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Kapitel 13 - Das Meer

Kapitel 13 - Das Meer

"So ist das also!" sagte Belegan. Phil hatte ihm alles erzählt, vom Tempel und von dem was ihnen der Geist Ifrit erzählt hatte. "Es sieht sehr schlecht für uns aus...das Imperium sucht jetzt aktiv auf dem ganzen Kontinent nach uns. Keine Sorge eure Mutter ist nicht betroffen!" sagte Belegan, als Zebil und Zelphir besorgt aufblickten. "Ich habe mich in ein paar sehr alte Schriftrollen vertieft und habe herausgefunden das es auf der ganzen Welt 7 solche Tempel gibt. Die Rollen stammen noch aus der Zeit, als die Geister noch in unserer Welt verweilten. Das heißt es müssen noch 4 Erwählte gefunden werden. Außerdem habe ich euch Fahrkarten für das letzte Boot besorgt, das diesen Kontinent verlässt. Es geht nach Aventia, dem magischen Kontinent! Wenn ihr die geheime Stadt Avent findet, könnt ihr euch sehr große Hilfe erwarten, um genau zu sein, die Hilfe eines ganzen Königreiches! Schon seit Anfang der Attacken des Imperiums war der magische Kontinent für sie unerreichbar! Morgen fährt euer Schiff von Perlheim...eigentlich wollte ich mitkommen, habe 4 karten gekauft, da ihr aber jetzt Phil gefunden habt müsst ihr vorerst auf mich verzichten. Kommt brechen wir auf, Morgen schon geht euer Schiff!" Es war schon Dunkel, als sie aufbrachen. Belegan hatte 3 Pferde besorgt. Belegan konnte, da sehr weltbewandert war, reiten, genauso wie Zebil und zelphir, die es von ihrer Mutter im Dorf einmal gelernt hatten. Phil ritt mit Zelphir und Romi mit Zebil. Da die Zeit sehr knapp war, mussten sie die ganze Nacht reiten. Bei Sonnenaufgang hatten sie den großen Fluss erreicht. Doch sie wurden schon erwartet. Viele Soldaten standen schon bereit. "Keine Angst! Aber wir dürfen uns auch nicht aufhalten lassen! Romi bitte lenk den Fluss etwas für uns um". Romi tat wie ihr gesagt und so konnten sie bequem weiter reiten, während die Soldaten fast ertranken. Auch vor dem Perlheim warteten schon einige Soldaten, die aber so überrascht waren, dass sie einfach erschrocken sitzen blieben. "Schnell! Sie lichten schon ihren Anker!" rief Belegan und alle sprangen von ihren Pferden und rannten den Steg entlang. "Schnell!" rief Zebil, der ganz vorne rannte. Als Phil neben ihm erschien, packte Zebil und warf ihn auf das Schiff. Als nächstes war Romi an der Reihe und auch sie schaffte es an Bord. Zebil schaffte es auch noch rechtzeitig rüber zu springen, doch nun war der Steg zu Ende. Zelphir aber wusste sich zu helfen und lies einfach das Wasser gefrieren und kam so schließlich auch noch an Bord. Alle 4 lagen an Deck, vollkommen außer Puste. Vor ihnen stand eine verwirrte Crew und ein noch verwirrterer Kapitän. "Wer seit ihr denn?" fragte der Kapitän "und was noch wichtiger ist: habt ihr überhaupt gültige Fahrkarten!? Wenn nicht dann werfen wir euch wieder von Bord!" Zebil, der die Karten aufbewahrt hatte, holte sie aus seiner Tasche und gab sie dem Kapitän. "Die sind auf keinen Fall echt!" rief der Kapitän, doch als er die Fahrkarten umdrehte, sah er auf allen die Unterschrift von Belegan. "Wo ist denn Belegan?" fragte der Kapitän scharf. "Ich bin leider unverhofft zu der Gruppe gestoßen und Belegan hat mir seine Karte gegeben..." stotterte Phil etwas eingeschüchtert. "Im Fall, das ihr zweifelt, hat uns Belegan einen Brief mitgegeben!" schritt Romi ein und holte einen sehr dicken Briefumschlag heraus und drückte ihn ebenfalls in die Hände des Kapitäns. Misstrauisch lass der Kapitän den langen Brief. "Ich entschuldige mich vielmals!!!" sagte der Kapitän "Ich bin Kapitän Bismark. Ich bin ein alter Reisegefährte von Belegan, Thellas, Mike und Blank! Im Brief steht wer ihr seit und wie wichtig eure Reise ist, sprecht aber nicht hier an Bord davon, man weiß ja nie wer alles mithört! Ihr reist natürlich erste Klasse! Falls ihr es nicht wisst, diese ist das größte Passagierschiff weit und breit, ihr Name ist Fontane!" Nachdem der Kapitän zu Ende gesprochen hatte, zeigte er ihnen ihre Kajüten. Da sie erste Klasse reisten, hatten sie richtige Betten in ihren 2 Zimmern. Phil & Romi und Zebil & Zelphir teilten sich je ein Zimmer. Doch selten traf man sie dort an. Zebil und Zelphir lungerten meist an Deck rum und halfen ab und zu bei den üblichen Arbeiten. Phil war fast die ganze Zeit bei Kapitän Bismark und unterhielt sich über alte Sagen und Mythen. Romi schaute fast immer aufs weite, blaue Meer. "Was war das eigentlich für eine Technik damals im Tempel" fragte Zelphir. "Ich habe keine Ahnung!?" sagte Zebil "Ist schon das zweite mal passiert. Wenn ich mir wichtige Personen in Gefahr sehe spüre ich auf einmal so ein seltsam neues aber gleichzeitig auch irgendwie vertrautes Chi. Und dann benutze ich es einfach". Nach ca. 4 Tagen auf See verschlechterte sich das Wetter und ein Storm kam auf. "Männer passt auf! Wir dürfen nich so weit nach Norden abdriften! Schnell Backbord (links)! Haltet euch alle fest!!!" die ganze Zeit gab der Kapitän seine Befehle und alle gehorchten. "Den Bug nach Südosten!" Die Wellen schon mehrere Meter hoch und alle Passagiere waren unter Deck in ihre Kajüten und Zimmern, außer Zebil und Zelphir, die mithalfen, das Schiff zu steuern. Plötzlich wurde es Stockfinster und das Wasser war so ruhig wie nie. Es wehte auch kein Wind mehr und keine Wolke war am Himmel, nur ein großer, roter Stern gab Licht. Alle Matrosen wunderten sich und der Kapitän nahm ein Fernrohr und spähte hindurch. Langsam aber sicher kam auch Nebel auf, durch den man nich durch gucken konnte. "Ich glaube es nicht!" sagte der Kapitän zu seinem 1. Offizier "Der Nebel der Verdammnis!" Das Schiff fing wieder an sich zu bewegen. "Wie in den Legenden! Kein Wind aber das Schiff bewegt sich trotzdem!?" bemerkte Phil überrascht. "Nur die Ruhe!" rief der Kapitän zu seinen Männern "Wenn wir fest zusammen halten, kommen wir hier wieder heraus!" Doch plötzlich hob sich genau vor dem Schiff eine gigantische Wasser-Fontane und sie wurde immer größer. "Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, Kapitän!" sagte der erste Offizier. Just in diesem Augenblick platzte die Fontane auf und ein gigantischer Monster-Tintenfisch schlang seine Arme um das Schiff. Alles quietschte und knackte. "Mist! Was ist das nur für ein Vieh!? Lange hält das unsere Fontane nicht aus!" sagte der erste Offizier. "Zu den Schwertern und Speeren" sagte Kapitän und auch Zebil und Zelphir zogen ihre Waffen. Alle schlugen und stachen so fest sie konnten in alle Tentakel des Monsters. Dieses schrie schrill auf und lies ab von dem Schiff. "Es ist verwundbar! Wir werden diesem Biest zeigen, was es bedeutet ein Seemann zu sein!" rief der erste Offizier und alle Matrosen machten sich erneut bereit. Auch das Biest ging wieder zum Angriff über, doch diesmal schlang es nicht seine Tentakel um das Boot, sonder um einzelne Besatzungsmitglieder. Zebil wich einem Tentakel aus, sprang auf diesen und rannte, von dem Monster unbemerkt, zum Kopf. Mit einem gewaltigen Hieb zerfetzte Zebil dem Ungetüm sein linkes Auge. Und wieder wich der Tintenfisch zurück. Sein Geschrei war ohrenbetäubend. "Mist, es ist sehr wütend!!! Seit vorsichtig Männer!" rief der erste Offizier. Jetzt schien das Monster auch noch selbst zerstörerisch zu werden. Es mutierte zum Berserker und wollte das Schiff anscheinend mitnehmen. Mit all seiner Kraft schlug es in Richtung Schiff, doch eine plötzlich aufkommende Brise trug das Schiff für kurze Zeit in Sicherheit. "Sofort Segel setzten! Notmotoren volle Leistung!" rief der Kapitän. Die Segel des Schiffes fingen alle Luft auf und es gewann an Geschwindigkeit aber auch das Monster bewegte sich nun schneller und auch noch auf das Schiff. "Mist! Wir werden ihm nicht entkommen!" sagte der 1. Offizier. Doch Romi, da am äußersten Bug stand rief: "Licht! Da vorne lichtet sich der Nebel und ich sehe Licht! Nur noch ein Stück!" Eine neu aufbrausende Brise gab dem Schiff neue Geschwindigkeit. Und sie hatten es geschafft. Sonnenstrahlen schienen auf das Schiff. "Es ist noch nicht vorbei!" rief Kapitän Bismark "Das Monster verfolgt uns!" Und tatsächlich kam auch das Monster aus dem Nebel, doch in dem Moment, an dem es denn Nebel verlies, bildete sich diesmal vor dem Monster eine gigantische Wasser-Fontane. Diese war deutlich größer als die, die das Monster fabriziert hatte. Das Wasser begann sich nur halb zu materialisieren: Es bildete sich eine Seeschlange mit gigantischem Ausmaß. "Wir stehen wahrlich in der Gunst von dem Herr über Meer und Ozean!" rief der Kapitän und Phil murmelte nur: "Der Geist Leviathan!" Die halb aus Wasser und halb aus durchsichtigem Fleisch bestehende Schlange schien sie zu beschützen und begrub das Monster in einer monströsen Flutwelle. Kleine Ausläufe der Welle, brachten das Schiff bequem von dem Schauplatz weg. "Ich möchte einen Schadensbericht und versorgt die Verletzten!" rief der Kapitän "Trotzdem Kurs halten!" Nach nur einem Tag hatten sich alle einigermaßen von dem Schock erholt. Es gab nur kleine Schäden und die waren schnell repariert und die Verletzten schnell versorgt. "Wir hatten großes Glück" sagte der Kapitän zu der Gruppe "Ohne Leviathan hätten wir es nicht geschafft! Aber wie hat er es geschafft, nachdem dieser Geist, dem alle Seefahrer ehren, von der Geisterwelt aus, zu helfen?" Phil meldete sich zu Wort: "Ich glaube das Leviathan nur einen kleinen Teil zu uns schicken konnte und das auch nur für sehr kurze Zeit. Das liegt daran, dass wir den ersten Tempel reaktiviert haben! Leviathan wird jetzt allerdings viele seiner Kräfte genutzt haben...und muss sich erst wieder erholen! Dank sei Leviathan, ohne den wir jetzt Futter eines Monster wären...". Nach nur einem weiteren Tag, der wieder sehr ruhig verging, erreichten sie schließlich den magischen Kontinent Aventia. Ihr Anlegeplatz war das kleine Dorf Silorenz im äußersten Nordosten des Kontinents. Nachdem das Schiff angelegt hatte fragte Phil den Kapitän, was er alles über den Kontinent und seine Bewohner wüsste. "Ich weiß nicht viel..." antwortete Bismark "Es soll hier einige merkwürdige Leute geben und alle sollen sich gegenüber allem neutral verhalten...zum Glück liegt auf diesem Kontinent ein Bann das nur friedlich gesonnene Leute hier anlegen können. Ich habe nur eine Sache für euch. Egal in welche Richtung ihr geht, ob nach Süden oder Westen, es kommt erst der Dunkle Wald! Nehmt euch in Acht, es soll dort eine eigenartige macht herrschen! Mehr kann ich euch leider nicht helfen. Viel Glück bei eurer Reise und ich denke wir sehen uns wieder!" So trennten sie sich von Kapitän Bismark. Doch bevor sie sich auf den Weg machten, wollten sie die Nacht im Gasthaus verbringen.

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