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Chapter 5 - Klarheit und Training

Chapter 5 – Klarheit und Training


„Hmm...Wer kann das sein?“ murmelte Jens während er zur Tür ging. Als er sie öffnete stand vor ihm Michel Smith. Er blickte Jens an und meinte „So...du hast also angenommen. Yumiko hatte also doch recht.“ „Was? Yumiko?“ fragte Jens „Na, das Mädchen, das vorhin im Krankenzimmer war...“ „Ja Ich weiß, wer Yumiko ist!“ „Ja, ist ja gut...Keinen Stress...Jedenfalls meinte sie, dass sie dich im Trainingstrakt in Raum 23 erwartet.“ „Äh...darf man fragen, wieso?“ „Nein darf man nicht“ Dann zündete Mike sich eine Zigarette an und schlenderte den Gang entlang. Verdutzt ging Jens los in Richtung Trainingstrakt. Als er angekommen war schaute er sich um, als er hinter sich eine vertraute Stimme hörte. „Da bist du ja“ Er drehte sich um und erkannte Yumiko „So...Nun werden wir erstmal feststellen, zu welchem Element du die größte Affinität besitzt...“ während sie sprach, zog sie aus der Innentasche ihrer Jacke einen kleinen Beutel hervor. „So...weißt du, was das hier ist?“ fragte sie, während sie eine Sandähnliche Substanz aus dem Beutel in ihre Handfläche schüttete „Ähm...Sand?“ „Richtig...das ist Sand. Aber es ist kein gewöhnlicher Sand...Vor einigen Jahren entdeckten ein paar Forscher in der Wüste Gobi eine Höhle...Nun und da man glaubte, es könnte sonst was in dieser Höhle lauern schickten wir ein Aufklärungsteam hin...und als einer von ihnen etwas von diesem Sand berührte färbte dieser sich Rot...Der Geomant beherrschte das Element des Feuers. Verstehst du, worauf ich hinaus will?“ Sie blickte Jens forschend an „Nun...das der Sand durch Farbänderung angibt, welche Affinität der Geomant besitzt?“ „Richtig“ meinte Yumiko und klatschte in die Hände „Jedenfalls... Wenn der Sand die Farbe beibehält, dann besitzt der Getestete kein Chi...Wird er Rot, so besitzt die Person eine große Affinität zu Feuer, Braun bedeutet eine Affinität zu Erde ist vorhanden, Blau ist das Wasser und Grün ist Wind...Wird der Sand weiß, so kann die Person dass Kosmos Element in sich tragen...Je stärker und reiner die Farbe ist, umso stärker ist auch die Affinität zum jeweiligen Element...Allerdings ist der Test nur eine Art Wegweiser, um festzustellen, welches Element einem am leichtesten fallen dürfte...man kann also auch einfach ein anderes erlernen, wird dieses aber halt nie so gut kontrollieren können, wie das zu dem man die größte Affinität besitzt...Alles verstanden soweit?“ „Ähm...ja, ich denke schon“ „Gut...dann kommen wir jetzt zum praktischen Teil“ meinte sie und streute eine Hand voll Sand über Jens, der schon ganz aufgeregt war und wissen wollte welches Element er wohl beherrschen sollte. Der Sand wirbelte um Jens herum und...änderte seine Farbe nicht im Geringsten „Hm...das ist merkwürdig...“ murmelte Yumiko „Warte mal...“ Sie zog einen Zettel hervor und las sich diesen durch. Jens konnte auf der Rückseite das Wort >>Gebrauchsanweisung<< erkennen „Hmhm...Über den zu testenden streuen...und dann...Oh! Ach so!“ Dann steckte sie den Zettel weg und lächelte verlegen „Weißt du...ich habe etwas vergessen...Du musst dich, während der Sand um dich wirbelt auf dein innerstes konzentrieren...Na ja und dann müsste der Sand eigentlich dein Chi aktivieren...sorry...Ich hab das bisher nur bei fortgeschrittenen Geomanten im Unterricht behandelt...Und Menschen, die schon so lange Geomanten sind, die strahlen schon unbewusst eine Menge Chi, die ihr Körper nicht zurückhalten kann aus...“ „Kein Problem...“ murmelte Jens „Also noch mal“ meinte Yumiko und streute erneut eine Hand voll Sand über Jens, der die Augen schloss, um sich besser konzentrieren zu können. Doch kaum hatte er die Augen geschlossen meinte Yumiko „Okay...das reicht schon...“ Jens öffnete die Augen wieder und um ihn herum war ein Wirbel aus grünem Sand entstanden „Wind...“ Murmelte Jens „Na ja...dass war mir irgendwie schon fast klar“ lächelte Yumiko „Was? Wieso?“ „nun...weil du scheinbar Personen erspüren kannst...wie du in Markkleeberg bewiesen hast...und das ist eine ganz klare Windtechnik...Ich spreche aus Erfahrung“ Dann fiel der Sand um Jens herum schlagartig zu Boden, wo er liegen blieb „Tja...da das alles für heute war hast du den Rest des Tages frei würde ich sagen...du kannst dir, wenn du möchtest die Bibliothek oder die virtuellen Trainingsprogramme anschauen...einen echten Dämonen würdest du, denke ich noch nicht klein kriegen...“ Gerade als Yumiko sich auf den Weg machen wollte rief Jens „Warte...“ „Ja?“ „Darf ich fragen, wie du mich gestern ohnmächtig gemacht hast?“ „Ja...Also ich habe mithilfe von einem Windstoß, den ich durch deinen Körper geschickt habe für kurze Zeit etwas mehr Blut als normalerweise zum Hirn geschickt wird in dein Hirn gepumpt...Das hat für einen Kollaps deines Kreislaufs gesorgt...“ erklärte sie „Aha...klingt ja gefährlich...“ „Ist es auch...einen falschen Handgriff und du wärst gestorben“ lächelte sie „Aber jetzt muss ich wieder los...Ich habe heute noch eine Mission in Australien ausstehen...“ „Okay Wiedersehen...“ meinte Jens. Dann ging Yumiko wieder ihrer Wege und Jens überlegte sich, was er nun machen wollte. Er schaute noch mal in Bastis Krankenzimmer vorbei, wobei dieses Krankenzimmer inzwischen leer war „Entschuldigen sie?“ fragte er die Krankenschwester „Was möchtest du denn?“ fragte diese freundlich „Können sie mir sagen, wo der Patient, der hier gelegen hat ist?“ „Hm...Bastian Sommerfeld, richtig?“ „Ja, genau der“ „Hmm...da muss ich kurz überlegen...Ich glaube, den hat Hauptmann Smith mitgenommen...“ „okay, Dankeschön“ „Ach kein Problem“ Dann ging Jens zurück in den Trainingstrakt, wo er sich eine leeren Raum suchte und in diesen eintrat. Plötzlich ertönte eine künstliche Stimme „//Ermittlung der Personen Bitte Warten...Geomant Nummer 08719, Jens Kossek...Bitte bestätigen//“ „Ähm? Bestätigt?“ meinte Jens zweifelnd „//Bitte wählen sie ihr Programm aus!//“ Und auf einmal erschienen vor Jens eine Art Befehlsfenster. Es gab mehrere Optionen: Tutorial, Virtuelles Training und reelles Training. Jens berührte das Tutorial-Fenster, woraufhin sich der Raum um ihn herum begann zu verformen bis ein komplett schwarzer Raum alles war, was übrig blieb. „//Tutorial wird gestartet//“ Plötzlich tauchte vor Jens aus dem Nichts etwas auf. Es war ein Trainingsdummy, der auf abartige Weise so aussah, wie man sich gemeinhin Dämonen vorstellt. „//Starte das Chi-Verwendungs-Programm//“ Vor Jens erschien ein Gegenstand und es war...eine alte Cola-Dose! „//Bitte konzentrieren sie sich auf ihr Chi...//“ sprach die Stimme. Jens tat, wie ihm befohlen wurde und wenig später spürte er tatsächlich eine Energie seinen Körper durchfließen. Und die Stimme sagte: „//Chi-Ausstrahlung korrekt...Bitte versuchen sie nun, dieses Niveau zu halten...//“ Jens konzentrierte sich so sehr er konnte auf diesen Energielevel zu halten, was allerdings nicht so einfach war „//Energielevel zu hoch! Bitte verringern sie die Ausstrahlungsquote!//“ Jens unterdrückte den Energiefluss, so gut er konnte „//Energielevel zu niedrig! Bitte Energieausstrahlung erhöhen!//“ „Ah Verdammt...“ keuchte Jens und erhöhte die Energie wieder. Auf einmal brach das Programm ab „//Neue Person beigetreten. Person wird abgebrochen.//“ „Hey, treib es nicht zu weit, sonst stirbst du noch.“ Hörte Jens plötzlich eine Stimme hinter sich. Er drehte sich um und erblickte Stan. „Ähm...Stan, oder?“ fragte Jens unsicher „Richtig. Und du bist doch Jens, oder?“ „Ja, genau der.“ „Hm...du scheinst Probleme mit der Kontrolle deines Chi zu haben, kann das sein?“ „Ja...“ murmelte Jens. „Na ja, das ist doch kein Problem...Ich helfe dir mal etwas...okay?“ „Ja...danke...“ „Ach kein Problem, ich habe heute eh frei.“ Lächelte Stan „Also, es ist eigentlich ganz einfach, wenn man es einmal kann.“ Meinte Stan „Ich bin zwar selbst noch nicht so lange hier, aber...Dir das zu erklären dürfte ich schaffen“ lachte er. „Also...zeig mir jetzt einmal ungefähr die Hälfte deines Chi...“ Jens ließ sein Chi ausstrahlen, darauf bedacht, es dennoch einigermaßen abzudämpfen. „Ja...noch etwas mehr...noch ein bisschen...Okay! Versuch dir, diesen Energieniveau zu merken...“ „Okay...“ sagte Jens „So...und jetzt konzentrierst du dich genau auf diese Energiemenge...Nur auf diese Energiemenge...Auf nichts anderes...Lass dein Chi in dieser Menge ausströmen...Ja...Gut!“ Nach einigen Versuchen beschloss Stan, dass Jens das Chi nun gut beherrschte und ließ ihn wieder allein. „//Tutorial fortsetzen?//“ fragte die mechanische Stimme als Stan den Raum verlassen hatte „Bestätigen!“ rief Jens ihr entgegen. Wieder verschwamm der Raum und wieder sagte die Stimme „//Bitte konzentrieren sie sich auf ihr Chi...//“ Jens tat es und auch als die Stimme sagte „//Chi-Ausstrahlung korrekt...Bitte versuchen sie nun, dieses Niveau zu halten...//“ schaffte er dies nun mit Leichtigkeit. „//Bitte leiten sie ihr Chi in das sich vor ihnen befindliche Medium!//“ Jens konzentrierte sich auf die Cola-Dose, die vor ihm stand und urplötzlich spürte er eine Art Kribbeln in seinem Bauch und ein grüner Lichtblitz schoss aus Jens heraus auf die Dose zu, die im nächsten Moment grün zu flackern begann „//Chi Fluss im Medium zu gering! Bitte erhöhen sie die Chi-Menge im Medium!//“ sprach die Computerstimme. Also ließ Jens mehr Chi in die Dose strömen bis diese in einem hellen Grün leuchtete. „Bitte setzen sie nun ihr Chi im Medium frei! Lassen sie hierzu ihre Konzentration vom sich im Medium befindlichen Chi abfallen!//“ Jens hörte augenblicklich auf, sie so krampfhaft auf das Medium und das darin befindliche Chi zu konzentrieren und plötzlich entfuhr ein gigantischer Windstoß aus der Dose und Jens wurde umgeblasen. „//Formen sie aus dem Chi, welches sie ins Medium schicken nun bitte eine Kugel und konzentrieren sie sich zusätzlich in die Richtung, in die das Chi strömen soll! Konzentrieren sie sich dazu einfach auf einen Runden Gegenstand!//“ Jens ließ also erneut Chi in die Dose strömen und konzentrierte sich dabei auf eine Kugel und kaum war das Chi in der Dose, wurde diese von einer Grün leuchtenden Sphäre umgeben. Als nächstes konzentrierte er dieses Chi auf den Dämonen-Dummy vor sich und setzte das Chi frei. Sofort schoss ein grüner Ball auf den Dummy zu und zerfetzte diesen in seine Einzelteile. „Wow...“ murmelte Jens. „//Gratulation! Sie haben soeben die Grundlagen der Geomantie bewältigt!//“ rief die Stimme. „//Beende das Programm!//“ Kaum war dies passiert hörte Jens hinter sich jemanden in die Hände klatschen und drehte sich um. Da stand Kai Serran mit einem breiten Grinsen im Gesicht „Nicht schlecht!“ meinte er „Und wie bringe ich jetzt mein Chi dazu, ein anderes Element anzunehmen?“ rief Jens aufgeregt. Kai lachte „Dafür brauchst du noch eine Menge Übung. Kümmere dich erst einmal darum, ein Element perfekt zu beherrschen. Dann reden wir noch mal darüber, okay?“ „Ja...okay...“ meinte Jens etwas enttäuscht „Wissen sie, wo Basti ist?!“ rief er plötzlich „Hmm...den habe ich vorhin mit Mike gesehen...Das war in der Mensa...“ und kaum war dies gesagt, war Jens auch schon losgerannt.

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