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Chapter 2 - Wettlauf der Seltsamkeiten

Chapter 2 – Wettlauf der Seltsamkeiten


Er sah die Person genau an; Es war ein scheinbar sehr sportlicher älterer Herr, der in etwa Anfang 60 war. >>Na ja...Immerhin ist er männlich...Vorausgesetzt, er ist kein Transvestit...<< „Na was machst’n so spät noch hier draußen, Jungchen?“ meinte der Alte mit einem breiten, wohl freundlich gemeinten aber durch den zahnlosen Mund eher schaurig wirkenden Lächeln „Ähhm...nach Hause gehen?“ antwortete Jens unsicher. „Aha...kommst wohl grade von deiner Freundin, wah?“ grinste der Alte. „Ähh...Nein...Ich bin single...“ antwortete Jens bemüht darum, nicht genervt zu klingen. „Na da sollt’ste ma meine Enkelin kenn’ lern’...Ä echtes Prachtexemplar“ – Der Alte unterbrach seine Beschreibung kurz um zu pfeifen – „solche Kurven, sag ich dir“ Während er dies sagte zog er mit seinen Händen von Oben nach unten gewellte Linien durch die Luft. „Ähh...ja...danke für das Angebot aber ich glaube...“ „Ach was!“ unterbrach ihn der alte Mann „Ich sag dir! Die würde dir gefallen! Du solltest nich’ so nach der großen Liebe such’n solange du jung bist! Die kommt von ganz allein, wenn du erstema so’n alter Sack bist wie ich!“ meinte der Alte mit einem weiteren Zahnlosen Lachen „Ich glaube ich sollte jetzt auch besser gehen ich...“ fing Jens an, doch der Alte unterbrach ihn erneut: „Ich sag’s dir! Leg möglichst viele Frauen flach, solang du noch jung bist! Wenn du erstema so alt bist wie ich da haste nämlich nich mehr die Möglichkeit dazu, verstehste?“ „Ja...ist ja gut...“ meinte Jens nun langsam genervt „Also wie sieht’s aus kleiner? Soll ich dich ma meiner Enkelin vorstell’n?“ „Jaja...“ meinte Jens, der schon gar nicht mehr zuhörte „Na hervorragend! Was machste denn so in deiner Freizeit?“ lachte der Alte „Hä? Was? Achso...Ich bin Schlagzeuger...“ meinte Jens, dem alles recht, war um hier nur weg zu kommen „Ui...ä Krawallmacher, wah? Weißte Jungchen...als ich in dei’m Alter war, da habsch selber Schlagzeug gespielt...“ >>Oh Gott! Hoffentlich wird ich später nicht auch mal so...<< dachte sich Jens und allein bei dem Gedanken erzitterte er. „Na denn komm ma mit Jungchen!“ grinste der Alte und schleifte Jens am Arm mit sich „Ähh...Was?! Wohin denn?!“ „Na zu meiner Enkelin!“ meinte er, als sei es das Normalste auf der Welt, Leute mitten in der Nacht aus dem Schlaf zu reißen, um ihnen jemanden vorzustellen, den man grade auf der Straße kennen gelernt hatte. „Aber...Aber...“ stotterte Jens und suchte krampfhaft nach einer Ausrede „Aber es ist doch mitten in der Nacht!“ „Na un? Inner Nacht blüht de Liebe erst of...“ lachte der Alte „Aber...was ist mit dem kennen lernen und so?!“ stieß Jens hervor „Boah bist wohl so’n rischtscher Oldschool-Gentleman, wah? Findsch gut, wirklich. Aber keene Angst, die wird dir schon gefall’n!“ >>Wah! Verdammt was mach ich jetzt nur?! Ich könnte zwar sagen, ich hätte eine Verabredung aber...ob das klappt...? Egal...Ich versuchs einfach mal...<< „Aber ich hab heute Abend schon ein Date mit einem Mädchen!“ Stieß Jens hervor „Achso? Deshalb streubste dich wohl so?“ „Jaah...Um ehrlich zu sein schon...“ >>Ich muss mich irgendwie rausreden<< „Na ja...aber was hatt’n die für ne Figur? Mit meiner Enkelin kann die’s bestimmt nich aufnehm’, wah?“ „Na aber hallo! So einen Körper!“ antwortete Jens und zog gebogene Linien die Luft.“ „Hm...“ Der Alte schien nicht überzeugt also setzte Jens noch einen drauf: „Und zusätzlich ist die auch noch meine Schlagzeuglehrerin!“ „Uiii“ – Der Alte pfiff noch einmal – „Na dann lass’e ma besser nich warten, Jungchen...Viellei haste ja nächstes Mal mehr Zeit, wah?“ „Jaah...mal sehen...“ meinte Jens und lief schleunigst weiter die Straße nach Hause entlang (Anm. des Autors: Ich möchte mich an dieser Stelle schon mal für diesen Dialog entschuldigen xD der kam mir irgendwie grad so in den Sinn...eigentlich sollte der Alte erst total bösartig werden und Jens ununterbrochen anraunen und beschimpfen...aber dann kam mir eine alte Erinnerung wieder hoch...so etwas ähnliches ist mir tatsächlich mal passiert als ich so gegen 24 Uhr auf dem Heimweg war nachdem ich Basti nach Hause gebracht hatte...Der Alte damals hat mir zwar nicht angeboten gleich mit zu seiner Enkelin zu kommen...aber er hat mir angeboten, mich seiner Enkelin mal vorzustellen -.- Ich hab damals höflich abgelehnt xD...Naja und eine Stelle habe ich aus einem Film, den wir neulich in Wirtschaft geguckt haben...“Little Miss Sunshine“ falls euch das was sagt...Sorry wegen dieser langen Unterbrechung...weiter geht’s mit der Story). Als er um die nächste Kurve gebogen war sank er auf den Boden und checkte, ob irgendwo Passanten unterwegs seien. „Puh...Was für ein Irrer...Hoffentlich sehe ich den nie wieder...“ sagte er sich selbst. Plötzlich spürte er etwas; Aus heiterem Himmel prallten plötzlich irgendwo in der Nähe ein Paar Füße auf. „Hmm...Da ist irgendwo jemand...aber der Höhe des Windes nach...das kann doch gar nicht sein“ Murmelte er und schaute nach oben; Die Höhe des Aufprall ließ schließen, das irgendwer auf einem Dach gelandet war...Aber dazu müsste er oder sie fliegen können und das war schon allein physikalisch nicht möglich. Er versuchte Umrisse zu ertasten aber kaum dass er begonnen hatte schien die Person zu erschrecken und verschwand aus dem Feld, in dem Jens sie hätte ertasten können (Anm. des Autors: Ihr müsst wissen, Jens kann momentan nur innerhalb eines bestimmten Radius, der so zirka 100 Meter beträgt den Wind lesen...). Es schien, als wäre die Person mit einem einzigen Sprung aus diesem Feld verschwunden. Doch das konnte nicht sein, denn er wusste, dass von dem Haus auf dem die Person scheinbar stand aus ungefähr 10 Meter lang nichts kam, da es direkt an der Mehringstraße (Anm. des Autors: direkt am Cospudener See gelegen) lag. „Komisch...“ murmelte Jens. Er ging weiter die Straße entlang und wenige Minuten später stand er vor dem Haus in dem er wohnte. Als er in seinem Zimmer angekommen war ließ er sich in deinen Computerstuhl fallen und griff sich an den Kopf. „Puhh...“ seufzte er „Was ist nur in letzter Zeit los mit mir...? Ich kann gar nicht mehr klar denken...“ murmelte er vor sich hin. Er schaute auf seinen Wecker >>Schon um Eins...<< Er spürte, wie ihn die Müdigkeit übermannte. Also versuchte er etwas zu schlafen. Und gerade als er fast eingeschlafen war spürte er auf einmal draußen vor der Haustür ein paar Füße aufschlagen. Jetzt war er wieder hellwach >>Hmm...zwei Personen...ein Mann und ein Mädchen, der Größe nach...<< dachte er und ging ans Fenster. Als er hinausschaute entdeckte er allerdings nichts, da es schon zu dunkel war. Er schnappte sich seine Jacke und rannte durchs Treppenhaus auf den Hof. Er schaute sich um, konnte aber niemanden entdecken, also versuchte er es mit Erspüren von Bewegungen. „Vergiss es, Kleiner, du wirst uns nicht erspüren können...“ hallte plötzlich eine Stimme durch Jens’ Kopf. „Was zum...?“ flüsterte dieser. „Nun...du wirst bald verstehen...Wir werden dich vorerst mitnehmen...“ sprach die Stimme erneut „Und wer sagt, dass ich mit euch mitkommen werde?!“ rief Jens in die Dunkelheit. „Du glaubst doch nicht wirklich...“ und noch während die Stimme in Jens’ Kopf widerhallte hörte er dieselbe noch mal hinter sich „...Dass du die freie Wahl hast, oder?“ Dann spürte, wie sich eine Art Lähmung in ihm breit machte und wie er hart auf dem Boden aufschlug. Im nächsten Moment legte sich auch schon ein Paar Hände auf seinen Brustkorb und spürte ein Pochen in seinem Kopf. Dann wurde er ohnmächtig. Als er wieder zu sich kam, spürte er, dass er auf einem Bett lag und er hörte ein paar Stimmen, die scheinbar schon seit einer Weile ein Gespräch waren. Er ließ die Augen vorerst geschlossen, um etwas von dem Gespräch mitzubekommen. „...Vielleicht waren wir etwas zu grob?“ meinte die erste Stimme, die er als die Stimme, die dem der ihn niedergeschlagen hatte wieder erkannte. „Würde mich nicht wundern...Bei ihrer Vorgehensweise...“ sagte eine zweite Stimme, die Jens zum ersten Mal vernahm. „Hey! Pass auf was du sagst! Sonst wischst du ab heute die Herrentoilette aus...Das kostet mich wirklich nicht mehr als ein Lächeln...“ meinte die erste Stimme erregt „Ja...Jawohl!“ Dann hörte er ein Lachen und spürte, wie sich eine Person neben ihn ans Bett setzte. „Du kannst die Augen ruhig aufmachen...“ meinte eine Mädchenstimme, die Jens bekannt vorkam, er wusste nur nicht woher. „Was?! Der Kerl ist wach?!“ meinte die erste Stimme entsetzt „Wie lange schon?!“ „Nun ja...Ungefähr seit dem Punkt, an dem sie angefangen haben, Stanley anzupflaumen...“ schätzte das Mädchen „Und wieso hast du nichts gesagt?!“ „Nun...sie sahen so enthusiastisch aus...da wollte ich sie nicht unterbrechen“ „Na wie dem auch sei...He!“ – Jens hörte, wie die Tür aufging – „Das ist eine Privat-Besprechung!“ „In einem Krankenzimmer? Und wie oft habe ich ihnen schon gesagt, dass sie hier ihre Zigaretten aus zu machen haben?!“ zeterte eine weitere Stimme, die scheinbar der Krankenschwester gehörte. Er war also in einem Krankenzimmer. Jens schlug die Augen auf und setzte sich im Bett auf.

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